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Komfortabel durch Eis und Schnee: Moderne Fenster nehmen Väterchen Frost den Schrecken



09.11.2012

Weitere Infos:
Dietrich Stoverock
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2. Ansprechpartner
Achim Hannott
a.hannott@hdh-ev.de


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53604 Bad Honnef
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VFF_Eis und Schnee

Frankfurt. Jetzt steht er wieder vor der Tür: Väterchen Frost. Sind die Fenster veraltet – also aus der Zeit vor 1995 – sind bollernde Heizkörper und ein kalter Zug in Fensternähe die Folge. Für mehr Komfort und weniger Nebenkosten sorgen hingegen moderne Fenster. „Mit ihnen ist es auch direkt am Fenster gemütlich und die Heizung kann erheblich heruntergedreht werden“, erklärt der Geschäftsführer des Verbandes Fenster + Fassade (VFF), Ulrich Tschorn.

Man muss kein Florist sein, um zu verstehen, dass Eisblumen zwar schön, aber ein schlechtes Zeichen sind – zumindest in punkto Komfort und Energieeffizienz. „Es ist kaum zu glauben, aber allein in Deutschland gibt es noch mehr als 300 Millionen alte Fenstereinheiten, auf denen Eisblumen teilweise hervorragend gedeihen“, erklärt Tschorn. „Das sind immerhin mehr als 500 Millionen Quadratmeter energetisch veralteter Fenster. Und das hat seinen Grund, denn im Durchschnitt werden die Fenster im Haus nur rund alle 48 Jahre ausgetauscht – das zeugt zwar von Langzeitqualität, aber zeitgemäß ist das nicht.“

Lieber mollig warm als frostig und kalt
Wer die alten Häuseraugen aus der Fassade entfernt und durch neue aus Kunststoff, Holz, Holz-Metall oder Metall ersetzt, profitiert doppelt und dreifach. „Neue Wärmedämmfenster schneiden heute um das 5-fache besser ab als alte Einfachfenster. Dadurch wird der große Unterschied zwischen der Temperatur des Raumes und der Oberflächentemperatur des Glases auf der Fensterinnenseite auf wenige Grad verringert“, erklärt Tschorn. In der Folge wird der Bereich vor dem Fenster viel besser nutzbar – der kalte und unangenehme vermeintliche Zug, der entsteht, wenn kalte Luft von der Glasfläche „nach unten fällt“, verschwindet vollständig. Das liegt unter anderem auch am Rahmen. So sind Jahrzehnte alte Fensterrahmen oft verzogen, besitzen keine oder defekte Dichtungen und lassen die kalte Außenluft ungehindert ins Haus strömen. „Ist der Rahmen neu und das Fenster von einem Fachbetrieb sach- und fachgerecht montiert, ist alles dicht und die neue Wärmedämmverglasung kann bis zu 20 Prozent der immer teurer werdenden Heizkosten sparen.“ Ein weiterer positiver Zusatznutzen ist die effektive Nutzung kostenloser Sonnenenergie: So kann die tiefstehende Sonne im Herbst, Winter und Frühling für die Erwärmung der Räume des Hauses genutzt werden, ohne dass die Wärme gleich wieder nach draußen entweicht. VFF/DS

Der Expertentipp: „Wer sich neue Fenster für sein Haus gönnt, hält nicht nur die Kälte vor der Tür und die Wärme im Raum, sondern er reduziert auch den Lärm, der durch Autos, Flugzeuge oder Menschen und Tiere in der näheren Umge-bung entsteht. Außerdem erschwert er Einbrechern die Arbeit: Zur Basisausstattung gegen Einbrüche gehören heute stabile Fensterflügel und Fensterrahmen sowie eine gute Befestigung zum Mauerwerk. Dazu können widerstandsfähige Beschläge und Schließeinrichtungen sowie Einbruch hemmende Verglasungen kommen. Wer seine neuen Fenster zusätzlich mit einer entsprechend komfortablen Automation kauft – als Beispiele seien hier die elektrische Bedienung der Fenster, das Thema ‚Zustandsmeldung’ und die Einbindung der Fenster in das Alarmsystem des Hauses genannt – sorgt für viel Komfort in den nächsten Jahrzehnten.“

Bild: Mit neuen Fenstern durch die kalte Jahreszeit. Foto: VFF/Interpane

Weitere Informationen:
Wissenswertes über Fenster + Fassade unter www.window.de

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