Sachsenküchen: Ein bunter Strauß an Möglichkeiten

Schmiedeberg. Immer gleiche Massenware war früher. Heute aber geht es bei immer mehr Produkten um Vielfalt und individuelle Maßanfertigung. Bei der Bekleidung der Menschen sieht man deutlich, was in den vergangenen 20 Jahren passiert ist: Die Entwicklung geht zur Individualisierung.

Ob kurzer Rock und Wollpulli, lange Röhrenhose oder weiter Schlag, bunte Kombinationen aus verschiedenen Materialien, alles ist möglich. Man ist weg von den Einheitstrends der Vergangenheit, will mehr Freiheit in der Auswahl. Man will für sich etwas Besonderes, etwas Einzigartiges, was genau den eignen Geschmack trifft. „Dieser Trend zur Individualisierung spielt auch bei der Auswahl einer neuen Küche eine wichtige Rolle“, weiß Elko Beeg, Geschäftsführer von Sachsenküchen.

Und Sachsenküchen erfüllt diesen Kundenwunsch sehr gerne. „Wir müssen am Puls der Zeit sein, denn das verlangt die moderne Kundschaft mehr denn je. Das Angebot ist so reichhaltig wie nie zuvor“, ergänzt Beeg. Genau das goutieren die Kunden, denn Sachsenküchen inmitten des östlichen Erzgebirges ist schon seit 100 Jahren erfolgreicher Küchenmöbelproduzent. Zur zeitgemäßen Küche gehört hier alleine bei der Farbauswahl der Fronten ein nahezu unbegrenztes Spektrum an Farben und Varianten. Die überwiegende Anzahl hochvariabler Schranktypen lässt sich je nach eigenem Geschmack ohne Aufpreis farblich an den eignen Stil anpassen. Ist man Dynamo Dresden Fan, kann man die schwarz-gelbe Variante wählen, liebt man hingegen den FC Schalke lässt sich sogar eine blau-weiße Version realisieren. Und wenn man unabhängig vom verehrten Fußballclub alle Fronten hochglänzend lackiert will, so ist das selbstverständlich auch möglich. Neben Lackoberflächen ist die gesamte Holzvielfalt als Massivholz, Echtholzfurnier oder als Dekor ebenfalls im Programm. Um dem Neukunden die Auswahl zu erleichtern ist auf der Homepage von Sachsenküchen übrigens eine Checkliste zur ersten Konfiguration seiner individuellen Küche untergebracht. Der optische Eindruck der neuen Küche ist sicherlich vorrangig, doch achten immer mehr Verbraucher auch auf die Umweltverträglichkeit der Materialien und der eingesetzten Produkte. Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit spielen daher bei Sachenküchen eine herausragende Rolle. Sachsenküchen ist seit 2011 ausgezeichneter "ÖkoProfit-Betrieb" und leistet auch als Mitglied der "Umweltallianz Sachsen" einen Beitrag zum ökologischen wirtschaften. Zentrale Themen sind dabei in der Produktion die Reduzierung des Wasser- und Energieverbrauchs sowie die Abfallreduktion und die Erhöhung der Materialeffizienz. Auch wird bei der Beschaffung der Materialien auf die Schonung der Ressourcen geachtet. Ebenso ist für den Sachenküchen Fachhändler die konsequente Verkaufsempfehlung energiesparender Küchengeräte üblich. Die Kunden sehen schnell, dass Energiesparen den Geldbeutel und die Umwelt schont.

Sachsenküchen ist ein Unternehmen mit Sitz in Schmiedeberg Obercarsdorf im östlichen Erzgebirge. Sachenküchen beschäftigt heute 210 Mitarbeiter und 14 Azubis. Täglich verlassen durchschnittlich 77 Küchen das Werk und erfreuen für lange Zeit Koch- und Küchenfans in ganz Deutschland und Europa. Mehr Informationen auf: www.sachsenkuechen.de.

Bildunterschrift:

Foto 1: Foto 1: Eine beliebte Kombination: Weißer Hochglanzlack mit edel wirkendem Furnier aus indischem Apfelholz. Foto: Sachensküchen

Foto 2: Das Trendholz Eiche verleiht der Küche eine besonders hohe Wertigkeit und Eleganz. Foto: Sachensküchen 18. Juni 2012