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Gut geschlafen? Die gute Matratze ist Bestandteil des guten Schlafs



24.04.2012

Weitere Infos:
Ursula Geismann
u.geismann@wohninformation.de

2. Ansprechpartner
Achim Hannott
a.hannott@hdh-ev.de


HDH/VDM Verbände der Holz- und Möbelindustrie
Flutgraben 2
53604 Bad Honnef
Deutschland

Tel. +49 (0) 22 24 - 93 77 0
Fax +49 (0) 22 24 - 93 77 77
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www.hdh-ev.de

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FMI-2012-Gesunder_Schlaf-2

Essen. Gut geschlafen? Eine kurze Frage, die eine lange Antwort nach sich ziehen kann, denn endlich wird über das Schlafen gesprochen. Früher war Schlafen eine Nebensache, die einfach hingenommen wurde. So wie es war, war es eben: ob schlecht, mittelmäßig, zu kurz oder lang genug. Bei manchen Menschen fünf, bei anderen Menschen acht Stunden und in den meisten Fällen nachts. Heute wird der Zusammenhang zwischen gutem Schlaf und Gesundheit immer deutlicher. Wer dauerhaft schlecht schläft, büßt an Lebensqualität ein. „Gesund“ sollte aber nicht nur die Matratze sein, sondern möglichst der ganze Schlafraum.

Doch wie kann die Schlafqualität erhöht werden? Eine Frage, die heute nicht nur Matratzenhersteller und Möbelhersteller beschäftigt, sondern auch Schlafforscher und Psychologen. „Immer mehr Menschen müssen im wahrsten Sinne des Wortes „Abschalten“ lernen. In unserem reizintensiven Alltag nehmen wir wesentlich mehr Eindrücke und Informationen wahr und auf als frühere Generationen“, weiß Ulrich Leifeld, Geschäftsführer des Fachverbandes Matratzenindustrie e.V. Daher ist es nicht verwunderlich, dass auch schon Kinder und Jugendliche nicht mehr so leicht in den Schlaf finden. „Auf der einen Seite Reizüberflutung, Leistungsdruck und allgemeine Angespanntheit und auf der anderen Seite oft ein fehlendes Ventil beispielsweise durch einen körperlicher Ausgleich begünstigen die Faktoren, die uns vom guten Einschlafen und Durchschlafen abhalten können“, ergänzt Leifeld.

Als Tipp empfiehlt der Experte die aktive Einflussnahme auf sogenannte „äußere Faktoren“. Dazu gehören ein strukturierter, aufgeräumter und nicht überfüllter Schlafraum, gute Zimmerluft, nicht zu viel Zimmerduft, ein angenehm empfundenes Abdunkeln, eine optimal empfundene Geräuschkulisse, ein ausreichend großes Bett, individuell abgestimmtes Bettzeug und eine einladende und gesunde Matratze. Die Verbesserung der äußeren Faktoren ist keine Garantie gegen die innere Unruhe, sie ist aber als bewusste Gegensteuerung der erstmögliche Schritt zur Verbesserung des eigenen Schlafes.

Die deutsche Matratzenindustrie hat in den vergangenen Jahren eine Vielzahl von unterschiedlichen Matratzentypen entwickelt, von denen man vor 20 Jahren nur träumen konnte. Es gibt die unterschiedlichsten Matratzenaufbauten. Je nach individuellem Komfortbefinden bevorzugen die Menschen Latexmatratzen, Federkernmatratzen, Schaumstoffmatratzen oder auch Nischenangebote wie das Wasserbett. Heute kann man meist die Härtegrade der einzelnen Matratzenzonen, die nach den Körperzonen eingeteilt sind, auswählen. Hier können sich Leicht- von Schwergewichten, Frauen von Männern, Lang- von Kurzschläfern, schnarchende Schläfer von bandscheibengeschädigten Schläfern und so weiter deutlich in ihren Ansprüchen unterscheiden.

Foto 1: Wer gut geschlafen hat, hat einen guten Tag.

Foto 2: Zum Wohlfühlschlafzimmer gehört eine bequeme Matratze.

Pressekontakt:
Fachverband Matratzen-Industrie e.V., Holsterhauser Str. 81, 45147 Essen, Tel.: 0201 / 4709771-0, Fax: 0201 / 4709771-9, wieland@matratzenverband.de

Weitere Infos:
Ursula Geismann
u.geismann@wohninformation.de

2. Ansprechpartner
Achim Hannott
a.hannott@hdh-ev.de


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