HDH

Im Keller schlummern viele Möglichkeiten: Ein Fertigkeller bietet Rückzugsmöglichkeiten für die ganze Familie



23.02.2012

Weitere Infos:
Bastian Herzig
b.herzig@hdh-ev.de

2. Ansprechpartner
Achim Hannott
a.hannott@hdh-ev.de


HDH/VDM Verbände der Holz- und Möbelindustrie
Flutgraben 2
53604 Bad Honnef
Deutschland

Tel. +49 (0) 22 24 - 93 77 0
Fax +49 (0) 22 24 - 93 77 77
info@hdh.de
www.hdh-ev.de

Downloads:

GueF-Viele-Moeglichkeiten

Bad Honnef. Die Zeiten der Kohle- und Kartoffelkeller sind längst vorbei. Wer heute baut, so zeigt der Trend, will auf zusätzliche, vollwertig zu nutzende Räume im Untergeschoss seines Hauses nicht mehr verzichten. „Ein Großteil der Bauherren will inzwischen auf jeden Fall mit Keller bauen und diesen für Hobby, Spiel und Werkstatt nutzen“, erklärt der Vorsitzende der Gütegemeinschaft Fertigkeller e.V. (GÜF), Hans Braun.

Im Keller schlummern aber noch weit mehr Möglichkeiten, die Häuslebauer zunehmend für sich entdecken: Die Unterkellerung wird immer häufiger auch für die höherwertige Nutzung verwendet, so zum Beispiel als Gästezimmer, Schlafzimmer, Kinderzimmer oder auch als Einliegerwohnung. Hans Braun: „Bei ständig steigenden Baulandpreisen und den strengen Reglementierungen durch örtliche Bauvorschriften – die selten mehr als ein Obergeschoss zulassen – haben viele Bauherren zu Recht das Untergeschoss als zusätzlichen Wohnraum entdeckt.“ Wer von Anfang an den Keller nicht nur als Abstellraum nutzen will, sondern von diesem als zusätzlichen Wohnraum profitieren will, kann dies heute ohne großen Aufwand realisieren. „Perfekte Abdichtungen gegen Feuchtigkeit, ausgeklügelte Drainagesysteme und Spitzenergebnisse bei der Wärmedämmung stehen heute im Mittelpunkt des Kellerbaus“, so der Experte. Bei einem Gütekeller von einem GÜF-Mitglied kann der Bauherr sicher sein, einen qualitativ hochwertigen und dauerhaften Keller mit optimaler Dämmung zu erhalten. Bescheinigt wird dies vom RAL-Gütezeichen: Es belegt, dass nur zugelassene und geprüfte Baustoffe beim Bau des Fertigkellers verwendet werden dürfen.

Anforderungen an Wohnräume im Untergeschoss
Wohnräume, sprich Räume, die zum dauernden Aufenthalt von Menschen bestimmt sind, unterliegen allerdings genauen baulichen Vorschriften, die in den Bauordnungen eines jeden Bundeslandes festgehalten sind. Zu den wichtigsten Anforderungen an Wohnraum im Kellergeschoss gehören eine gute Wärmedämmung der Wände und abgestimmte Konstruktionen gemäß Energieeinsparverordnung. Große Fenster und damit ausreichender Lichteinfall, etwa durch einen großen Lichtschacht, einen Lichtgraben oder eine Böschung für natürliche Belichtung müssen ebenso vorhanden sei, wie eine ausreichende Belüftung, etwa über ein Kellerfenster, und eine Mindestraumhöhe. Selbstverständlich für jeden hochwertig genutzten Kellerraum sollten außerdem Heizung und entsprechende Elektroinstallationen mit einer ausreichenden Anzahl von Leerrohren und Leitungen sowie reichlich Steckdosen sein. Auch der Wasseranschluss für Waschbecken, WC oder Dusche sollte auf keinen Fall fehlen. Als clevere Überlegung haben sich auch TV- und Computer-Anschluss im Untergeschoss erwiesen. „Die Möglichkeiten, den Keller intelligent zu nutzen, sind heute na-hezu unbegrenzt“, erläutert Braun. „Und zum Glück nutzen immer mehr Menschen das Untergeschoss als zusätzliche hochwertige Räume mit Wohnqualität.“ (GÜF/hb)

Bild: Ein Fertigkeller bietet zusätzliche Wohnfläche. Foto: GÜF

Mehr Informationen über Fertigkeller unter www.kellerbau.info

Kontakt:
Gütegemeinschaft Fertigkeller e.V.
Flutgraben 2, 53604 Bad Honnef
Tel.: 0 22 24 / 93 77 - 0
Fax: 0 22 24 / 93 77 - 77
E-Mail: info@bdf-ev.de

Weitere Infos:
Bastian Herzig
b.herzig@hdh-ev.de

2. Ansprechpartner
Achim Hannott
a.hannott@hdh-ev.de


HDH/VDM Verbände der Holz- und Möbelindustrie
Flutgraben 2
53604 Bad Honnef
Deutschland

Tel. +49 (0) 22 24 - 93 77 0
Fax +49 (0) 22 24 - 93 77 77
info@hdh.de
www.hdh-ev.de

Downloads:

GueF-Viele-Moeglichkeiten