HDH

Deutsche Gütegemeinschaft Möbel e.V. (DGM) 

Wohlfühlort Badezimmer:

Von der „Nasszelle“ zum Wohnraum mit hochwertigen Wohlfühl-Möbeln

22.07.2025

Weitere Infos:
Christine Scharrenbroch
c.scharrenbroch@moebelindustrie.de

2. Ansprechpartner
Melanie Dickenbrock
m.dickenbrok@moebelindustrie.de


Hauptverband der Deutschen Holzindustrie (HDH)
Chausseestr. 99
10115 Berlin
Deutschland

Tel. +49 160 970 293 62
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Fürth. Jahrzehntelang war die „Nasszelle“ der Inbegriff des primär funktionell eingerichteten Badezimmers; ein stilles Örtchen, an dem man nicht mehr Zeit als unbedingt notwendig verbringen wollte. Doch – welch ein Glück – sie musste weichen, denn Designer und Verbraucher haben das Badezimmer als exklusiven Wohnraum und Wohlfühloase für sich entdeckt. „Entscheidenden Anteil daran haben individuelle und hochwertige Möbel, die auch widrigen Bedingungen wie Feuchtigkeit und Hitze problemlos standhalten können. In streng überwachten Prüfungen haben sie ihre Haltbarkeit, Nachhaltigkeit und Materialqualität unter Beweis gestellt und sich damit das Gütesiegel ,Goldenes M‘ verdient“, sagt Jochen Winning, Geschäftsführer der Deutschen Gütegemeinschaft Möbel (DGM).

 

Das bekannte RAL-Gütezeichen steht für Langlebigkeit, einwandfreie Funktion und Gesundheitsverträglichkeit sowie für Sicherheit und Umweltverträglichkeit von Möbeln. Neben den allgemeinen Güte- und Prüfbedingungen gelten für Badezimmermöbel darüber hinaus spezielle Anforderungen. So wird gewährleistet, dass ihre Oberflächen Wasser, Dampf und höhere Temperaturen aushalten und dass sich auch bei hoher Luftfeuchtigkeit keine Verklebungen lösen, etwa am Badezimmerspiegel. Die Anforderungen leiten sich aus den Güte- und Prüfbestimmungen des „Goldenen M“, RAL-GZ 430, ab. „Mit der Wahl von qualitätsgeprüften Badezimmermöbeln treffen die Verbraucherinnen und Verbraucher eine gute Kaufentscheidung“, so Winning.

 

Qualität im Zeichen des „Goldenen M“ sei zudem ein wesentliches Merkmal für die Nachhaltigkeit von Möbeln, sagt der DGM-Geschäftsführer. „Das Gütezeichen steht auch für einen effizienten und generationengerechten Einsatz von Ressourcen und Rohstoffen mit dem klaren Ziel, hochwertige Möbel umweltgerecht zu produzieren und über einen langen Zeitraum nutzbar zu machen.“ So stammt das eingesetzte Holz aus nachhaltig und legal bewirtschafteten Wäldern. Zudem werden bevorzugt biologisch abbaubare Materialien verwendet. Die Langlebigkeit und Robustheit der Möbel wird unter anderem durch das Simulieren vieler Tausend Nutzungsintervalle im Labor sichergestellt. „Das ‚Goldene M‘ kennzeichnet alle wichtigen Kriterien, die nachhaltige Möbel einhalten müssen“, fasst Winning zusammen.


 
Damit die Badmöbel langfristig Freude bereiten, rät der Möbelexperte, nach dem Duschen und Baden bei vollständig geöffnetem Fenster ausreichend Stoß zu lüften. Sind die Möbel nach einem langen Dampfbad stark beschlagen, sollten sie mit einem weichen Tuch trockengerieben werden. Nasse Handtücher sollten nicht längere Zeit auf einer Kommode oder einem Regal abgelegt, sondern rasch an einem geeigneten Ort zum Trocknen aufgehängt werden. Zur Verhinderung von Kalkflecken ist es ratsam, Spritzwasser an den Möbeln zügig wegzuwischen. Aggressive Flüssigkeiten wie Haarfärbemittel sollten sofort abgewischt und eventuell zusätzlich mit einem milden Reiniger entfernt werden. Bei starken Reinigungs- und Scheuermitteln rät Winning, zunächst die Eignung für die jeweiligen Oberflächen zu klären. „Wer sich an diese Ratschläge hält, wird sich lange an seinem Badezimmer erfreuen.“

 

Bild 1: Mit qualitätsgeprüften Möbeln wird das Badezimmer zum Wohlfühlort, hier mit grifflosen Lackfronten in Rosé. Foto: DGM/Burgbad


Bild 2: Die Langlebigkeit und Robustheit der qualitätsgeprüften Badmöbel wird unter anderem durch das Simulieren vieler Tausend Nutzungsintervalle im Labor sichergestellt. Foto:DGM/Pelipal


Bild 3: Das RAL-Gütezeichen „Goldenes M“ steht für qualitativ hochwertige Möbel und bietet eine wertvolle Orientierungshilfe beim Möbelkauf. Grafik: DGM


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Christine Scharrenbroch
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