Bad Honnef/Kevelaer. Urkundenübergabe bei Petershaus am Niederrhein: Firmenchef Thomas Peters erhielt jetzt eine Urkunde von Achim Hannott, Geschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF), über die fünfjährige Mitgliedschaft des Unternehmens aus Kevelaer im BDF. Seit 2019 zählt Petershaus zum leistungsstarken Branchennetzwerk und erfüllt im Zuge dessen die umfassenden Anforderungen der Qualitätsgemeinschaft Deutscher Fertigbau (QDF). „Das QDF-Siegel gibt Bauherren von Petershaus 36 Qualitäts- und Serviceversprechen – von einer Festpreisgarantie über ein gesundes Raumklima bis hin zu einer nachhaltigen Bauweise und hohen Energieeffizienz des Neubaus“, erklärt Hannott und lobt: „Wir freuen uns, dass sich Petershaus seit nunmehr fünf Jahren zu diesem hohen Qualitätsanspruch im BDF bekennt.“
Inhaber und Geschäftsführer Thomas Peters leitet das 1965 gegründete und heute rund 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zählende Familienunternehmen in zweiter Generation. Die Verwaltung und Produktion befinden sich in Kevelaer. Neben der Planung und dem Bau von Einfamilienhäusern ist Petershaus auch als Hersteller von Büro- und Gewerbebauten, Mehrfamilienhäusern sowie Gebäuden für öffentliche und soziale Zwecke, wie Kindergärten, Wohnheime und Verwaltungsgebäude gefragt – allesamt errichtet in ressourcenschonender und qualitätsgeprüfter Holz-Fertigbauweise mit dem QDF-Siegel.
Der gewünschte Haustyp wird individuell geplant, industriell vorgefertigt und ökologisch gedämmt sowie schließlich in kurzer Bauzeit von einem erfahrenen Montageteam auf der Baustelle errichtet. Die wählbaren Ausbaustufen sprechen sowohl preisbewusste als auch komfortliebende Bauherren an – insbesondere in Nordrhein-Westfalen. Knapp jedes fünfte neugenehmigte Ein- und Zweifamilienhaus im bevölkerungsreichsten Bundesland wird in Fertigbauweise errichtet. Das sind weniger als im bundesweiten Durchschnitt, der bei 25 Prozent liegt, aber ein deutliches Süd-Nord-Gefälle aufweist: Am höchsten ist der Fertigbauanteil in Baden-Württemberg, wo er bereits über 40 Prozent beträgt. „Der bundesweite Fertigbauanteil steigt seit Jahren, und das auch in Zeiten, in denen die Baunachfrage insgesamt eher zurückhaltend ist. Wenn Neubau, dann Fertighaus – das kristallisiert sich immer deutlicher heraus“, so BDF-Geschäftsführer Hannott.
Der BDF mit Sitz in Bad Honnef bei Bonn und einem Berliner Hauptstadtbüro besteht seit 1961. Er ist der Zusammenschluss der führenden industriellen Hersteller von Häusern in Holz-Fertigbauweise. Neben 50 Hausherstellern sind dem BDF über 100 Zulieferer und Partner des Industriezweigs als fördernde Mitglieder verbunden. Der Verband ist Interessenvertretung auf der einen und Bindeglied zwischen Unternehmen, Kunden, Bauinteressierten und öffentlichen Institutionen auf der anderen Seite. Er betreibt die sechs FertighausWelten in Nürnberg, Günzburg, Köln, Wuppertal, Hannover und im Schwarzwald sowie das digitale Hausbauportal FertighausWelt.de. BDF/FT
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BDF-Geschäftsführer Achim Hannott (l.) überreichte jetzt eine Urkunde an Firmenchef Thomas Peters (r.) von Petershaus. Foto: BDF
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