HDH

Deutsche Gütegemeinschaft Möbel (DGM)

Qualitätsmöbel im Wohnzimmer punkten mit Flexibilität und Bequemlichkeit

Nach Lust und Laune verstauen und nachhaltig chillen

26.09.2024

Weitere Infos:
Fabian Tews
f.tews@fertigbau.de

2. Ansprechpartner
Christine Scharrenbroch
c.scharrenbroch@moebelindustrie.de


Hauptverband der Deutschen Holzindustrie (HDH)
Chausseestr. 99
10115 Berlin
Deutschland

Tel. +49 (0) 15 25 - 00 68 83
presse@holzindustrie.de
www.holzindustrie.de

Downloads:

PM-2024-DGM-Wohnzimmer-1.

PM-2024-DGM-Wohnzimmer-2.

PM-2024-DGM-Wohnzimmer

Fürth. Wer sein Wohnzimmer heute einrichtet, achtet bei neuen Möbeln neben der Optik auch auf die Nachhaltigkeit und Flexibilität. Bei Polstermöbeln ist zudem Bequemlichkeit gefragt. „Längst gibt beim Möbelkauf nicht mehr ein Merkmal allein den Ausschlag. Gutes Möbeldesign zeichnet sich durch optische Vorzüge und praktische Funktionen aus, sowie durch Sicherheit, Stabilität und Langlebigkeit“, sagt Jochen Winning, Geschäftsführer der Deutschen Gütegemeinschaft Möbel (DGM). Auch Gesundheits- und Umweltverträglichkeit seien bei neuen Möbeln sehr wichtig. Mit dem RAL-Gütezeichen „Goldenes M“ hilft die DGM dabei, Wohnzimmermöbel zu finden, die all diese Qualitätsmerkmale in sich vereinen.
 
Klar, wer sich vor dem Kauf Zeit nimmt, kann ein Möbelstück schon recht genau unter die Lupe nehmen: Stimmt der erste Eindruck? Gefallen auch die Details? Ist alles gut verarbeitet? Passt das Möbelstück an den vorgesehenen Stellplatz sowie zur übrigen Wohnungseinrichtung? Mit solchen Fragen kann ein Endverbraucher zumindest eine gute Vorauswahl im Möbelhandel treffen. Bei Polstermöbeln darf außerdem das Probesitzen nicht fehlen. Schon etwas schwieriger wird es bei Fragen zu aktuellen Möbeltrends: Welche Gestaltungselemente sind in Mode, und welche Materialien und Farben? Welche Einrichtung ist geeignet, die nächsten Jahre ein einladendes Ambiente im Wohnzimmer zu schaffen? „Gerade weil Möbel sehr langlebige Konsumgüter sind, mit denen wir uns dauerhaft wohlfühlen möchten, sollten diese Fragen nicht vernachlässigt werden“, erklärt Winning. Er empfiehlt, verschiedene Möbelserien miteinander zu vergleichen und sich vom Händler über die Besonderheiten einzelner Produkte beraten zu lassen. „Wer sich unsicher ist, ob ein bestimmtes Design zu extravagant für die eigenen vier Wände ist, sollte sich eher für eine zeitlose Variante entscheiden, zum Beispiel in Holz-Optik oder mit dezenten Farbtönen“, rät der Experte. Wer nach Extravaganz suche, werde aber ebenfalls fündig.

In vielen Haushalten gehört das einstige Wohnzimmer heute zu einem großen Wohnbereich mit Esszimmer und Küche. Modulare Lösungen mit Sideboards, Highboards, Vitrinen und TV-Möbeln haben hier die großflächige Schrankwand abgelöst. Die kompakteren Möbel lassen sich variabel auswählen, kombinieren und anordnen und punkten mit optischer Leichtigkeit und flexibler Funktionalität. Einzelne Gestaltungsmerkmale können in der Küche und im Essbereich aufgegriffen werden, sodass ein harmonisches Gesamtbild entsteht. Dazu passend findet sich in fast allen neu eingerichteten Wohnzimmern ein geräumiges Polstermöbel zum Sitzen, Liegen und Chillen – zum Beispiel in geschwungener oder eckiger L-Form mit der gewünschten Sitztiefe und angegliederter Liegefläche, mit einer durchgängigen oder mit einzelnen Rückenlehnen, mit Leder- oder Textilbezügen, mit oder ohne passenden Sessel und Hocker. „Das Motto für die Wohnzimmereinrichtung lautet meist ‚Family first‘ mit genügend Platz und Gemütlichkeit für gemeinsame Stunden. Aber auch kompakte Zweisitzer und urgemütliche Sessel sowie Polstermöbel für eher repräsentative Anlässe gibt es von Qualitätsanbietern mit dem ‚Goldenen M‘“, sagt Winning. 
 
Das „Goldene M“ ist ein willkommener Wegweiser für Endverbraucher im Möbelhandel. Denn wer Wohnzimmermöbel gefunden hat, die en vogue, gemütlich und individuell ansprechend sind, kann mithilfe des RAL-Gütezeichens sicherstellen, dass sie auch gründlich qualitätsgeprüft sind: Langlebigkeit und einwandfreie Funktionen, sowie Sicherheit, Gesundheit und Umweltverträglichkeit – dafür stehe das „Goldene M“, so der DGM-Geschäftsführer, der abschließend noch auf weitere Gütezeichen im Möbelhandel hinweist: „Wem beim Möbelkauf etwa das Thema Nachhaltigkeit besonders wichtig ist, der kann sich am RAL-Gütezeichen ‚Möbelherstellung Klimaneutral‘ oder am RAL-Gütezeichen ‚Möbel Zirkulär Nachhaltig‘ orientieren. Das RAL-Gütezeichen ‚Möbel Schadstoffgeprüft‘ setzt einen zusätzlichen Schwerpunkt im Bereich Wohngesundheit“. DGM/FT

 

Bild 1:
Zum Wohlfühlen im Wohnzimmer braucht es die passenden Möbel. Foto: DGM/Venjakob

 

Bild 2:
Das RAL-Gütezeichen „Goldenes M“ hilft dabei, Qualitätsmöbel zu erkennen. Foto: DGM

 

Pressekontakt:
Deutsche Gütegemeinschaft Möbel e.V. (DGM)
Pressestelle
presse@moebelindustrie.de
Tel. +49 (0) 22 24 / 93 77 0


Über die Deutsche Gütegemeinschaft Möbel:
Seit 1963 verpflichten sich Möbelhersteller und Zulieferbetriebe freiwillig zur Einhaltung der insgesamt hohen DGM-Qualitätsstandards. Die Anforderungen leiten sich aus den Güte- und Prüfbestimmungen des „Goldenen M“, RAL-GZ 430, ab. Diese garantieren dem Nutzer von zertifizierten Möbeln deren Langlebigkeit und einwandfreie Funktion, sowie Sicherheit, Gesundheit und Umweltverträglichkeit. All diese Faktoren werden in unabhängigen Laboren geprüft und sichergestellt. Inzwischen umfasst die DGM mehr als 130 Mitglieder aus dem In- und Ausland. www.dgm-moebel.de


Weitere Infos:
Fabian Tews
f.tews@fertigbau.de

2. Ansprechpartner
Christine Scharrenbroch
c.scharrenbroch@moebelindustrie.de


Hauptverband der Deutschen Holzindustrie (HDH)
Chausseestr. 99
10115 Berlin
Deutschland

Tel. +49 (0) 15 25 - 00 68 83
presse@holzindustrie.de
www.holzindustrie.de

Downloads:

PM-2024-DGM-Wohnzimmer-1.

PM-2024-DGM-Wohnzimmer-2.

PM-2024-DGM-Wohnzimmer