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Verband Fenster + Fassade (VFF)

Automatisierter Sonnenschutz beugt der Überhitzung vor

Die Relevanz von Sonnenschutz und seiner Verwendung.

28.05.2024

Weitere Infos:
Alexander Knebel
presse@holzindustrie.de



Verband Fenster + Fassade
Walter-Kolb-Str. 1-7
60594 Frankfurt
Deutschland

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VFF PM Sonnenschutz.~dquelle ROMA KG

VFF PM Sonnenschutz ~dquelle ROMA KG

Die Temperaturen steigen und mit ihnen die Aussichten auf lange Sonnentage. So richtig lässt sich der Sommer auf der Terrasse, im Garten oder auf dem Balkon aber erst genießen, wenn guter Sonnenschutz für angenehme Temperaturen drinnen sorgt. Welche Möglichkeiten hochwertiger Sonnenschutz mit innovativer Technik bietet, erklärt der Verband Fenster und Fassade (VFF). 

 

Am Fenster angebrachte Jalousien, Faltstores, Rollos und Vorhänge sind eine schnelle und preisgünstige Lösung, um die Innenräume vor den sommerlichen Temperaturen zu schützen. Viele Hersteller bieten hierfür maßgenau angefertigte Produkte. Ideal ist aber außen angebrachter Sonnenschutz, da dieser die warmen Sonnenstrahlen gar nicht erst hinter die Scheibe ins Innere gelangen lässt. Es können klassische Rollladen montiert werden, aber auch ein textiler Sonnenschutz oder sogenannte Raffstoren aus Aluminiumlamellen, die sich je nach Sonnenstand ankippen lassen. „Ob Neubau oder Sanierung einer bestehenden Immobilie: Moderner Sonnenschutz ist in Zeiten des Klimawandels in unseren Breiten ein Muss, und zwar für Komfort und Klimaschutz daheim”, betont VFF-Geschäftsführer Frank Lange. 

 

Egal ob Raffstoren, Rollladen oder Textilscreens: Moderner Sonnenschutz bietet sich im Neubau ebenso wie in bestehenden Gebäuden an, wenn die Immobilie renoviert oder saniert wird. Das geht mit oder ohne Fenstertausch. Besonders einfach hat man es, wenn ein bestehender Sonnenschutz ersetzt wird. Der alte Schacht oder Sturzkasten kann dann das neue System samt seiner Dämmung aufnehmen. Anders ist es beim Fenstertausch: Wenn alte Fenster und Rollladen bis zur Laibung komplett entfernt werden, entsteht eine neue Einbausituation. Damit hat man dann auch alle planerischen Freiheiten und Auswahlmöglichkeiten.

 

Sanieren des Sonnenschutzes mit der Kraft der Sonne
Eine attraktive Option ist das Sanieren des Sonnenschutzes mit der Kraft der Sonne. Außen liegender Sonnenschutz lässt sich nämlich für die Energieversorgung mit Solarpaneelen ausrüsten. Dabei kann man ganz ohne aufwändige Elektroinstallation und aufgerissene Mauern auskommen. Denn das Solarpaneel lässt sich an der Fassade anbringen, also in der Regel gleich über dem Fenster. Der Platzbedarf ist gering, die Ernte an Sonnenenergie aber lohnt sich. „Sei es auf dem Dach oder an der Fassade. Für den Betrieb des Sonnenschutzes und anderer Haustechnik bieten sich clevere Solarlösungen an”, sagt Fensterexperte Lange.

 

Ganz wichtig ist es, die Sonnenschutzsysteme auch konsequent zu nutzen, damit sich die Innenräume nicht aufheizen. Dafür hilft eine Automatisierung ganz entscheidend, und zwar für Komfort und im Interesse des Klimaschutzes. Wie eine maßgebliche Studie des Instituts Guidehouse gezeigt hat, besitzt intelligenter Sonnenschutz das Potential, bis 2050 die Kühlenergie in Gebäuden um etwa 60 Prozent zu reduzieren. Die Steuerung von Sonnenschutz und Lichteinfall ist neben der Möglichkeit des automatischen Öffnens und Schließens von Fenstern ein ganz zentrales Element solcher Automatisierung. Zum Einsatz kommen dafür auch Helligkeitssensoren. Sie können z.B. dafür genutzt werden, dass die Rollladen bei Tagesanbruch automatisch hochfahren – eine attraktive Option für Frühaufsteher. Bei höherstehender Sonne fährt der Sonnenschutz dann automatisch herunter, um die Innenräume vor Überhitzung zu schützen. „Moderne Fenster bieten gerade mit automatisiert betriebenen Raffstoren, Rollladen, oder Textilscreens nicht nur den notwendigen Komfort im Sommer, sondern auch nennenswerte Einspareffekte bei den Energiekosten. Sie helfen im Sommer, auf eine Klimaanlage zu verzichten und haben im Winter einen Wärme-Dämmeffekt”, erläutert Fensterexperte Frank Lange. Moderner Sicht- und Sonnenschutz samt komfortablem Motorantrieb wird daher auch staatlich gefördert.

 

Expertentipp: „Tipps für den optimalen Sonnenschutz können die Mitarbeiter im Fachhandel geben. Wer auf der Suche nach einem kompetenten Ansprechpartner ist, findet unter [https://fenster-k%C3%B6nnen-mehr.de/]fenster-können-mehr.de einen Fenster-Experten ganz in der Nähe. Fragen Sie nach Möglichkeiten der automatischen Steuerung. Für lohnende Investitionen in neue Fenster und Türen bietet sich staatliche Förderung von Bund, Ländern und Gemeinden an. Welche Programme für welche Immobilie passen können, zeigt schnell und zuverlässig der kostenlose Fördermittel-Assistent vom Verband Fenster + Fassade (VFF). Die rechenstarke Online-Hilfe bietet eine übersichtliche Navigation und individuelle Suchfunktionen.”

 

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Bild 1:
 Im Sommer ein Muss: Moderner Sonnenschutz. Bildquelle: ROMA KG
Bild 2: Automatisierter Sonnenschutz beugt der Überhitzung vor. Bildquelle: ROMA KG

 

Pressekontakte:

Verband Fenster + Fassade e.V. (VFF)
Tel.: 069 / 95 50 54 - 0, E-Mail: pr@window.de

Hauptverband der Deutschen Holzindustrie und Kunststoffe verarbeitenden Industrie und verwandter Industrie- und Wirtschaftszweige e.V. (HDH)
Chausseestr. 99, 10115 Berlin
Tel.: 0151 / 2500 6883, E-Mail: presse@holzindustrie.de

Weitere Informationen unter fenster-können-mehr.de

 

Über den VFF:

Der Verband Fenster + Fassade (VFF) ist die Fachorganisation, welche die führenden Hersteller von Fenstern, Türen und Fassaden, System- und Handelspartner sowie Montagebetriebe in Deutschland vertritt. Die Mitgliedsbetriebe verarbeiten Aluminium, Stahl, Holz, Kunststoff und Glas. Als materialübergreifender Verband vertritt der VFF die Interessen von mehr als 400 Firmen aus der Fenster- und Fassadenbranche.

 

Impressum:

Verband Fenster + Fassade
Walter-Kolb-Str. 1-7
60594 Frankfurt/Main
Tel.: +49 (69) 955054-0
Fax: +49 (69) 955054-11
E-Mail: vff@window.de
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Geschäftsführer: Frank Lange und Frank Koos

Eingetragen beim Amtsgericht Frankfurt/Main
Vereinsregister-Nr.: 7449


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