Mannheim, 29.02.2024. Die neuen Marken-Spülen und -Armaturen bringen Attraktivität, Qualität, Nachhaltigkeit, einen optimierten Workflow und auf Wunsch auch eine glamouröse Anmutung in die Küche. Im Trend liegen farbige Einbeckenspülen mit und ohne Abtropffläche, ergänzt um cleveres Zubehör und hochfunktionale Küchenarmaturen. Für Genuss, Vielfalt und zusätzlichen Komfort sorgen multifunktionale Armaturen, die neben kaltem und warmem Leitungswasser auch gefiltertes, gekühltes, aufgesprudeltes oder kochend heißes Wasser spenden können.
Weil die Anforderungen an den Wasserplatz in einer Küche sehr individuell sind, rät AMK-Geschäftsführer Volker Irle, sich die vielen Optionen in einem Küchenstudio, Küchenfachgeschäft oder Möbelhaus mit Küchenfachabteilung aufzeigen zu lassen. „So ist gewährleistet, dass dieser Bereich, an dem so viele wichtige Tätigkeiten stattfinden, auch tatsächlich den persönlichen Wünschen und Bedürfnissen entspricht.“ Für die einen mögen dies ein besonders attraktives Design, Nachhaltigkeit oder eine hohe Wertigkeit der Produkte sein, für andere der Wunsch nach einem optimierten Workflow, einer erweiterbaren Ausstattung oder Komfort auf kleinem Raum. Dass man auch bei wenig(er) Platzangebot in der Küche keinerlei Abstriche machen muss, zeigen die neuen Einbeckenspülen mit oder ohne Abtropffläche, mit optimierten Beckenvolumina, sehr gut durchdachten Zubehörelementen und innovativen Produktdesigns wie etwa eine in das Becken stufenförmig integrierte Arbeitsebene/Abtropffläche. Bei einem Modell ist sogar ein praktischer kleiner Extra-Ausguss integriert, in den – während man gerade mit dem Abspülen beschäftigt ist – die Getränkereste entleert werden können. „Die neuen Spülen und Armaturen überzeugen in jeder Disziplin, haben smarte Lösungen parat und können mehr, als man manchmal denkt“, erläutert AMK-Geschäftsführer Volker Irle. „Ob als flächenbündig integrierte Spüle, als Unterbauspüle oder auf einer Küchenarbeitsplatte aufliegend eingebaute Spüle.“ Vielfalt gilt auch beim Design: von minimalistisch, mit einer klaren, geometrischen Formgebung über den klassischen Spülstein im modern interpretierten Vintage-Stil bis zur Premiumspüle im neuen gesofteten Design – organisch gerundet und mit handschmeichelnden Oberflächen in hochwertiger Keramik. Bei den farbigen Spülen aus Granit (Quarzkomposit) oder Keramik ziehen matte Schwarz-, Anthrazit- und Grautöne die Blicke auf sich; ebenso die neuen hellen Ausführungen von strahlendem Weiß über alle zarten Creme-, Puder- und Pastellfarben oder in satten Grüntönen. Nach wie vor sehr beliebt: Spülen in Edelstahl. Sollen es extravagante Blickfänge sein, kommen farbige Edelstahlspülen in Gold oder Kupfer ins Spiel. Mit ihren hochwertigen Spezialbeschichtungen bringen sie Luxus und Glamour an den Wasserplatz. „Die Küchenarmaturen matchen farb- und stiltechnisch perfekt und setzen in puncto Design und Finish ihrerseits bemerkenswerte Akzente“, so Volker Irle. Beispielsweise mit edlen matten oder glänzenden Oberflächen in Gold, Kupfer, Chrom, Edelstahl und Schwarz. Komfort plus Nachhaltigkeit spielen ebenfalls eine bedeutsame Rolle, um die kostbaren Ressourcen Wasser und Energie zu schonen, wie zum Beispiel Armaturen mit Durchflussbegrenzer, mit einer energiesparenden Kaltstart-Funktion (Cold-Start-Technologie) oder berührungslose, sensorgesteuerte Küchenarmaturen zeigen. Elegante, schlanke, extrahohe Ausläufe und ein Schwenkbereich bis zu 360 Grad, Auszugsbrausen, der Wechsel zwischen Laminar- und Brausestrahl oder auch kippbare Küchenarmaturen für eine Vorfenstermontage - all das sind weitere begehrte Komfort-Features. Für Genuss und Geschmacksvielfalt sorgen Armaturen, die neben ungefiltertem kaltem und warmem Leitungswasser auch gefiltertes gekühltes, stilles, leicht und stärker sprudelndes oder kochend heißes Wasser (65 bis 100 Grad Celsius) liefern können. Bei einer Neuheit erfolgt das Zapfen der gewünschten Wasserart und -menge mithilfe eines intuitiven und präzisen Click- und-Touch-Bedienkonzepts – per Drehrad und Touch-Sensor. Die kompakte Wasseraufbereitungseinheit befindet sich im Unterschrank und ist so konzipiert, dass auch noch ausreichend Platz für ein Abfalltrenn-/Organisationssystem besteht. Außerdem kann sie mit einer App gekoppelt und an die individuellen Bedürfnisse angepasst werden, um beispielsweise jederzeit einen Überblick über den persönlichen Wasserverbrauch oder die Kapazität von Filter und CO2-Kartusche zu haben. „Es ist schon sehr beeindruckend, wie stark sich der Wasserplatz in der Küche verändert und weiterentwickelt hat. Was einst ein Trog mit Pumpenschwengel war, ist heute ein intelligentes, innovatives, hochfunktionales, ganzheitliches und hinsichtlich jeder einzelnen Komponente ideal aufeinander abgestimmtes Vorbereitungs- und Spülcenter“, so das Resümee von Volker Irle, Geschäftsführer der AMK – Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche e.V. (AMK).