Fürth/Delbrück. Das Unternehmen Voss-Möbel aus Delbrück im Kreis Paderborn ist neues Mitglied der Deutschen Gütegemeinschaft Möbel (DGM). Der Hersteller von Dielen- und Solitärmöbeln verpflichtet sich zur Einhaltung der strengen Güte- und Prüfbestimmungen RAL-GZ 430 und wird dafür von der DGM mit dem RAL Gütezeichen „Goldenes M“ ausgezeichnet – dem umfassendsten Qualitätsnachweis für Möbel in Europa. Auch für den Klimaschutz stellt Voss-Möbel neue Weichen und schließt sich dem DGM-Klimapakt an.
Jochen Winning, Geschäftsführer der DGM, lobt den ostwestfälischen Möbelhersteller: „Voss-Möbel legt seit Jahren großen Wert auf Qualitätssicherung und hat dies unter anderem im Jahr 2020 bei der Zertifizierung mit dem geographischen Herkunftsgewährzeichen ‚Möbel Made in Germany‘ durch die DGM im Auftrag des Verbandes der Deutschen Möbelindustrie unter Beweis gestellt. Mit dem Beitritt in unsere Gütegemeinschaft und den Klimapakt für die Möbelindustrie unterstreicht das Unternehmen nun erneut sein großes Engagement für Qualität und Klimaschutz.“
Zu den Qualitätsbestrebungen von Voss-Möbel zählt eine sorgfältige Materialauswahl von nachhaltigen Massivhölzern und wertvollen Edelfurnieren verschiedener Holzarten und Farbtöne. Die Produktionsverfahren werden stetig an den Stand der Technik angepasst und mit qualifizierten Mitarbeitern und modernsten Fertigungsanlagen durchgeführt. Im Zuge der Zertifizierung mit dem „Goldenen M“ wurden Anforderungen an Möbelqualität in den Bereichen Sicherheit, Stabilität und Langlebigkeit sowie Gesundheits- und Umweltverträglichkeit überprüft. Auch auf optisch ansprechende Gestaltungsmerkmale seiner Dielenkonzepte und Solitärmöbel legt Voss-Möbel großen Wert, ehe diese im Fachhandel zum Verkauf stehen. Neben der firmeneigenen Qualitätssicherung dient das „Goldene M“ auch als Wegweiser für Endverbraucher im Handel hin zu Möbelqualität.
Aufschluss über das Engagement für den Klimaschutz erhalten Endverbraucher außerdem anhand des DGM-Klimalabels, mit dem Voss-Möbel jetzt ebenfalls ausgezeichnet wurde. Alle Möbelhersteller im DGM-Klimapakt für die Möbelindustrie verpflichten sich, ihren CO2-Fußabdruck zu ermitteln und ihre CO2-Emissionen so weit wie möglich zu reduzieren. „Ziel des Klimapaktes ist es, Treibhausgasemissionen einzusparen, um das 1,5-Grad-Ziel der Vereinten Nationen zu unterstützen. Je besser die CO2-Bilanz der Möbelindustrie ist, desto größer ist ihr Beitrag für den Klimaschutz und umso deutlicher zeigt sich ihr Verantwortungsbewusstsein für die Umwelt und für kommende Generationen“, schließt DGM-Geschäftsführer Winning. DGM/FT
