Fürth/Schiltach. Die Hansgrohe Group setzt auf Möbelqualität und Klimaschutz: Das Unternehmen aus Schiltach im Schwarzwald hat sich der Deutschen Gütegemeinschaft Möbel (DGM) sowie deren Klimapakt für die Möbelindustrie angeschlossen. Auch mit dem Emissionslabel der Klasse A für Kastenmöbel und dem geografischen Herkunftsgewährzeichen „Möbel Made in Germany“ wurden die Produkte von hansgrohe jetzt ausgezeichnet.
„Badmöbel der Marke hansgrohe erfüllen nachweislich die strengen Güte- und Prüfbestimmungen RAL-GZ 430 und werden daher von uns mit dem RAL Gütezeichen ‚Goldenes M‘ ausgezeichnet“, sagt DGM-Geschäftsführer Jochen Winning und betont weiter: „Das Verantwortungsbewusstsein und die Motivation, die Anforderungen für gleich vier Zertifizierungen unmittelbar hintereinander zu erbringen, unterstreicht den hohen Stellenwert, den hansgrohe den Themen Qualitätssicherung, Gesundheits- und Klimaschutz sowie regionale Wertschöpfung einräumt.“
Lösungen von hansgrohe sind in unzähligen Haushalten anzutreffen. Neben Brausen, Duschsystemen, Bad- und Küchenarmaturen sowie Küchenspülen zählen seit diesem Jahr auch Badezimmermöbel zum Portfolio der Premiummarke des Unternehmens. Die Hansgrohe Group wurde im Jahr 1901 gegründet und erwirtschaftete 2022 einen Rekordumsatz von über 1,5 Milliarden Euro. Auch die Zahl der Mitarbeitenden stieg im letzten Jahr weltweit auf ein Rekordhoch von 5.639.
Neben einem hohen Einsatz für seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter legt das Unternehmen auch großen Wert auf die Qualität seiner Produkte sowie deren nachhaltige Herstellung und Vermarktung. Ein verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen und das Vermeiden schädlicher Umweltauswirkungen zeigen sich beispielsweise in innovativen und zugleich nachhaltigen Lösungen zum Wassersparen im Haushalt. Nicht zuletzt belegen aber auch die jetzt erfolgten Zertifizierungen der Badezimmermöbel der Marke hansgrohe dessen Verantwortungsbewusstsein.
DGM-Geschäftsführer Jochen Winning erklärt: „Das ‚Goldene M‘ ist der strengste und umfassendste Nachweis über Möbelqualität in Europa. Das RAL-Gütezeichen hilft Endverbrauchern, nachweislich sichere, langlebige, gesundheits- und umweltverträgliche Möbel zu erkennen.“ Die Anforderungen für das Herkunftsgewährzeichen „Möbel Made in Germany“ prüft und vergibt die DGM im Auftrag des Verbandes der Deutschen Möbelindustrie. Das Zeichen gibt Endverbrauchern überall auf der Welt die Sicherheit, Produkte aus deutscher Fertigung mit hohem Qualitätsstandard zu kaufen. Die Konstruktion, Montage und Qualitätsprüfung der Möbel finden in Deutschland statt. Zudem muss der für die Qualität relevante Herstellungsprozess überwiegend in Deutschland erfolgen. Für das Emissionslabel müssen zertifizierte Hersteller strenge Anforderungen im Bereich von Schadstoffemissionen und Wohngesundheit erfüllen. Als Teilnehmer im Klimapakt für die Möbelindustrie, den die DGM 2016 ins Leben gerufen hat, um gemeinsam das 1,5-Grad-Ziel der Vereinten Nationen (UN) zu unterstützen, verpflichtet sich die Hansgrohe Group überdies zur Bilanzierung seiner CO2-Emissionen mit dem Ziel, diese so weit wie möglich im Interesse der Umwelt und des Klimas zu reduzieren. „Qualitätsbewusster und zugleich klimafreundlicher geht es kaum“, lobt Winning abschließend. DGM/FT
Bild 1:
Das RAL-Gütezeichen „Goldenes M“ von hansgrohe. Grafik: DGM
Bild 2:
Das DGM-Klimalabel von hansgrohe. Grafik: DGM
Bild 3:
Das geografische Herkunftsgewährzeichen „Möbel Made in Germany“ für das Programm Xevolos E von hansgrohe. Grafik: DGM
Bild 4:
Das geografische Herkunftsgewährzeichen „Möbel Made in Germany“ für das Programm Xelu Q von hansgrohe. Grafik: DGM
Bild 5:
Das Emissionslabel Klasse A für Kastenmöbel der Kollektion Xevolos E von hansgrohe. Grafik: DGM
Bild 6:
Das Emissionslabel Klasse A für Kastenmöbel der Kollektion Xelu Q von hansgrohe. Grafik: DGM
Pressekontakt:
Deutsche Gütegemeinschaft Möbel e.V. (DGM)
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