Bad Honnef. Kein Fertighaus gleicht dem anderen, denn jedes einzelne wird nach den Wünschen der Baufamilie geplant. Die Gestaltungsmöglichkeiten dabei sind unzählbar: von der Architektur über den Grundriss bis hin zur Ausstattung wird alles individuell ausgesucht und entworfen. „Meist werden Musterhäuser der Hersteller oder gerne auch das Ferienhaus aus dem letzten Traumurlaub am Meer oder in den Bergen als Ideengeber für die Hausplanung herangezogen“, weiß Fabian Tews, Pressesprecher des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF). „So werten Schwedenhäuser, Friesenhäuser, Alpenhäuser oder auch mediterrane Villen in Holz-Fertigbauweise in verschiedensten Regionen ihre Nachbarschaft auf.“
Von der typisch falunroten Fassade aus Holz bis hin zu weißen Sprossenfenstern und einer urgemütlichen Innenausstattung lässt sich das klassische Schwedenhaus heute in moderner und nachhaltiger Holz-Fertigbauweise mit hochgedämmten Wänden und effizienter Haustechnik nachbauen – und zwar überall in Deutschland, wo es der Bebauungsplan zulässt. Gleiches gilt für Friesenhäuser mit Klinkerfassade und drittem Giebel, für Alpenhäuser mit flach geneigtem Satteldach, weiten Dachüberständen und Echtholz-Klappläden an den Fenstern sowie für Fertighaus-Villen nach mediterranem oder gründerzeitlichem Vorbild oder auch im Bauhausstil. „Früher wurde Fertighäusern nachgesagt, weniger Gestaltungsspielraum zu bieten. Heute sind es gerade Holz-Fertighäuser, die mit ihrer Individualität und Exklusivität in Neubaugebieten oder auch in nachverdichteten Straßen und Vierteln optisch sowie technisch herausstechen“, so Tews.
Wer es dabei besonders extravagant mag oder zuhause einfach genauso gemütlich wohnen möchte wie im letzten Traumurlaub, kann entweder auf die Erfahrung der Haushersteller mit regionaltypischer Architektur und Ausstattung zurückgreifen oder auch ganz eigene Wünsche in die Hausplanung einbringen. „Die Planung beginnt entweder mit einem vorhandenen Hausentwurf oder aber mit dem ersten Strich auf einem weißen Blatt Papier“, sagt der Sprecher des Branchenverbandes BDF, dem rund 50 führende Fertighaushersteller angehören.
Die meisten Fertighäuser werden schlüsselfertig in Auftrag gegeben. Das heißt, die Baufamilie hat im Planungsprozess umso mehr Bau- und Ausstattungsentscheidungen zu treffen. Dafür erhält sie schon weit vor Baubeginn ein detailliertes Bild von ihrem individuellen Traumhaus, von außen und auch von innen. Die gesamte Arbeit übernimmt bei einer schlüsselfertigen Bauausführung der Haushersteller, die Baufamilie braucht nach der Bauabnahme nur noch einzuziehen. Das heißt, sie hat während der Bauphase alle Freiheiten, ihren Alltag wie gewohnt fortzuführen und zudem genügend Freizeit, den Umzug vorzubereiten. „Mit einem schlüsselfertigen Fertighaus kommt weniger Stress auf – und ist der Umzug erst einmal gemeistert, lässt es sich in einem regionaltypisch inspirierten Holz-Fertighaus mindestens so gemütlich wohnen wie im Urlaub in Schweden oder am Mittelmeer“, ist Tews überzeugt. BDF/FT
Bild: Wohlfühlwohnen gelingt in einem individuell geplanten Holz-Fertighaus sicher. Foto: BDF/SchwörerHaus/J. Lippert
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Fabian Tews
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