Fürth/Brilon. Seit 2017 ist puris Bad aus Brilon im Hochsauerland Mitglied im Klimapakt für die Möbelindustrie der Deutschen Gütegemeinschaft Möbel (DGM). Im Zuge dessen hat der Hersteller von Badezimmermöbeln seine CO2-Emissionen jährlich bilanziert, weitestgehend reduziert und durch den Erwerb hochwertiger Klimaschutzzertifikate abgelöst. „Wir freuen uns, dass puris Bad zum nunmehr fünften Mal in Folge die höchste Stufe des DGM-Klimapakts erreicht hat und rezertifizieren das Unternehmen gerne als ‚Klimaneutraler Möbelhersteller‘“, sagt DGM-Geschäftsführer Jochen Winning.
Der Klimapakt für die Möbelindustrie hat ein klares Ziel: dem Klimawandel die Stirn zu bieten. Hierfür möchten puris Bad und alle weiteren klimaneutralen Möbelhersteller die unternehmenseigene und schließlich die globale CO2-Bilanz verbessern. Mithilfe einer professionellen CO2-Bilanzierung decken sie CO2-Einsparpotenziale auf, verkleinern ihren Carbon Footprint (CO2-Fußabdruck) und kompensieren schließlich alle ermittelten Emissionen des jeweiligen Bilanzierungsjahres. Auf Grundlage der jüngsten Bilanz hat puris Bad seine Emissionen bereits bis zum Jahr 2023 neutralisiert, und zwar durch den Erwerb von Klimaschutzzertifikaten eines Windparkprojekts. Ein Zertifikat gleicht dabei eine Tonne CO2 aus. „Derartige Projekte helfen auf zwei Arten: erstens stärken sie die Infrastruktur vor Ort, zweitens verbessern sie nachhaltig die globale CO2-Bilanz und verlangsamen dadurch den Klimawandel“, erklärt Winning. Als Nachweis über sein verantwortungsvolles Engagement zum Wohle des Klimas und nachfolgender Generationen erhält puris Bad das DGM-Label „Klimaneutraler Möbelhersteller“. Hiermit kann das Unternehmen Endverbraucher von sich und seinen nachhaltigen Badezimmermöbeln überzeugen. DGM/FT
Weitere Informationen gibt es unter www.dgm-moebel.de