HDH

Initiative Pro Massivholz (IPM)

Neue Homeoffice-Möbel aus Massivholz

Verwandlungskünstler im Haushalt

13.07.2021

Weitere Infos:
Robin Semmler
r.semmler@holzindustrie.de

2. Ansprechpartner
Christine Scharrenbroch
c.scharrenbroch@moebelindustrie.de


HDH/VDM Verbände der Holz- und Möbelindustrie
Flutgraben 2
53604 Bad Honnef
Deutschland

Tel. +49 (0) 22 24 - 93 77 0
Fax +49 (0) 22 24 - 93 77 77
info@holzindustrie.de
www.holzindustrie.de

Downloads:

PM-2021-IPM-Homeoffice-Moebel1

PM-2021-IPM-Homeoffice-Moebel2

PM-2021-IPM-Homeoffice-Moebel

Herford/Borgentreich. In den zurückliegenden Monaten hat sich das Arbeiten von zu Hause in vielen Branchen etabliert und wird immer stärker von den Beschäftigten genutzt. „Um das Arbeiten von Zuhause problemlos zu ermöglichen, sollte neben der technischen Ausstattung ebenso auf ein komfortables Arbeiten an einem festen Platz geachtet werden. Auch wer keinen separaten Büroraum im Haushalt besitzt, findet gute Lösungen wie die der Firma Möbelwerke A. Decker“, weiß Andreas Ruf, Geschäftsführer der Initiative Pro Massivholz (IPM).
 
Der klassische Sekretär für das Wohnzimmer kann hierbei eine passende Lösung sein. Er kommt mit nur wenig Platz aus und die erweiterbare Arbeitsfläche kann kinderleicht ins Möbelstück eingeschoben werden. Eine weitere ausgeklügelte Lösung stellt ein neuentwickeltes Sideboard von Decker dar. Mit nur wenigen Handgriffen kann aus einem klassisch anmutenden Sideboard für das Wohnzimmer eine geeignete Arbeitsfläche für das Homeoffice geschaffen werden. Das dreigliederige Möbelstück wird durch Verschieben eines Korpusses, an welchem die Schreibtischplatte befestigt ist, ausgezogen und so kurzerhand zum Schreibtisch umfunktioniert. Zum Feierabend kann das Element dann einfach wieder zusammengeschoben werden, sodass vom Arbeitsalltag nichts mehr zu sehen ist. „Das bietet Nutzern immense Flexibilität in einem attraktiven Design“, sagt Andreas Decker, Geschäftsführer und Mitglied der IPM. Zudem bietet das Sideboard viel Staufläche für Akten sowie Unterlagen und selbst die Elektrogeräte lassen sich in den Schränken verstauen. Damit passt sich das Massivholzmöbel der gewünschten Wohnsituation harmonisch an und ist räumlich sowie optisch integrierbar. „Das Arbeiten im Homeoffice kann damit nicht nur sehr gut funktionieren, sondern auch toll aussehen“, verspricht der ostwestfälische Massivholzspezialist und ergänzt: „Eine nachhaltige Fertigung entlang der kompletten Wertschöpfungskette ist selbstverständlich auch bei den Homeoffice-Möbeln gegeben, wie es für all unsere Möbel gilt.“
 
Auch ein wohngesundes Raumklima, das die Konzentration fördert, garantiert das massive Möbel und setzt zeitgleich einen wohltuenden Gegenpol zu den digitalen Medien aus dem Arbeitsalltag. Selbstverständlich lassen sich die Homeoffice-Möbel ebenso im Schlaf- sowie Esszimmer platzieren. „Damit steht einem produktiven Arbeitsplatz nichts mehr im Wege, selbst wenn kaum Platz vorhanden ist“, schließt Decker. (IPM/RS)

 

Mehr Informationen über Massivholzmöbel gibt es unter

www.pro-massivholz.de.

 

Bild 1:

Die erweiterbare Arbeitsfläche kann kinderleicht ins Möbelstück eingeschoben werden. IPM/Möbelwerke A. Decker

 

Bild 2:

Das dreigliederige Möbelstück wird durch Verschieben eines Korpusses, an welchem die Schreibtischplatte befestigt ist, ausgezogen und so kurzerhand zum Schreibtisch umfunktioniert. IPM/Möbelwerke A. Decker

 

Pressekontakt:
Initiative Pro Massivholz
Pressestelle
Tel. +49 (0) 22 24 / 93 77 – 0
presse@moebelindustrie.de


Weitere Infos:
Robin Semmler
r.semmler@holzindustrie.de

2. Ansprechpartner
Christine Scharrenbroch
c.scharrenbroch@moebelindustrie.de


HDH/VDM Verbände der Holz- und Möbelindustrie
Flutgraben 2
53604 Bad Honnef
Deutschland

Tel. +49 (0) 22 24 - 93 77 0
Fax +49 (0) 22 24 - 93 77 77
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www.holzindustrie.de

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