Fürth/Waldstetten. Leicht Küchen unterstreicht sein Engagement für den Klimaschutz: Nach dem Beitritt zum Klimapakt für die Möbelindustrie im vergangenen Jahr, hat das Unternehmen aus Waldstetten auch in diesem Jahr alle unvermeidbaren CO2-Emissionen durch den Kauf hochwertiger Klimaschutzzertifikate abgelöst und wurde dafür von der Deutschen Gütegemeinschaft Möbel (DGM) als klimaneutraler Hersteller rezertifiziert.
„Wir freuen uns, das Engagement von Leicht Küchen erneut mit dem Label ‚Klimaneutraler Möbelhersteller‘ belohnen zu dürfen. Denn Unternehmen, die mit gutem Beispiel voran gehen, sollen in der Öffentlichkeit auch als solche erkennbar sein und durch das Label ein aussagekräftiges Argument für ihre Möbel erhalten“, so DGM-Geschäftsführer Jochen Winning.
Vor gut vier Jahren hat die DGM den Klimapakt für die Möbelindustrie ins Leben gerufen, um gemeinsam etwas gegen den Klimawandel zu unternehmen und das ausgegebene 1,5-Grad-Ziel der Vereinten Nationen (UN) zu unterstützen. Alle teilnehmenden Unternehmen erstellen in Kooperation mit einer Klimaschutzberatung ihre CO2-Bilanz und erarbeiten Maßnahmen, mit denen sie ihre Treibhausgasemissionen reduzieren können. „Sind diese Maßnahmen umgesetzt, bleibt ein unvermeidbarer Rest an CO2 übrig. Den gilt es jährlich durch den Kauf von Klimaschutzzertifikaten abzulösen – so wie jetzt beim Hersteller Leicht Küchen, der alle Emissionen aus 2019 neutralisiert hat“, erklärt Winning und führt weiter aus: „Der Erwerb eines Zertifikat entspricht einer Tonne CO2. Die Investition kommt Projekten auf der ganzen Welt zugute, beispielsweise zur Aufforstung, Trinkwasseraufbereitung oder zur Erzeugung von Ökostrom.“ Damit bessere jeder klimaneutrale Möbelhersteller nicht nur die globale CO2-Bilanz auf, sondern fördere gleichzeitig auch die Infrastruktur vor Ort des jeweiligen Projektes, schließt der DGM-Geschäftsführer. DGM/FT
Weitere Informationen gibt es unter www.dgm-moebel.de.
Bild: Das Logo „Klimaneutraler Möbelhersteller“ von Leicht Küchen. Grafik: DGM