HDH

Initiative Pro Massivholz (IPM)

Massivholzmöbel lassen ihre Form sprechen

So individuell wie ein Baum

25.03.2020

Weitere Infos:
Robin Semmler
r.semmler@holzindustrie.de

2. Ansprechpartner
Fabian Tews
f.tews@holzindustrie.de


HDH/VDM Verbände der Holz- und Möbelindustrie
Flutgraben 2
53604 Bad Honnef
Deutschland

Tel. +49 (0) 22 24 - 93 77 0
Fax +49 (0) 22 24 - 93 77 77
info@holzindustrie.de
www.holzindustrie.de

Downloads:

PM-2020-IPM-Formensprache-Moebel-1

PM-2020-IPM-Formensprache-Moebel-2

PM-2020-IPM-Formensprache-Moebel-3

Herford. Der Wunsch nach Individualität treibt heute viele Menschen um und das zeigt sich auch beim Möbelkauf: Keine Wohnsituation gleicht der anderen und auch die Geschmäcker sind ganz verschieden. „Massivholzmöbel punkten mit maximaler Individualität: Nicht nur der einzigartige Werkstoff aus dem Besten des Baumes weist eine exklusive Formensprache auf, sondern auch die Bandbreite an Holzarten besticht durch jeweils ganz eigene Erscheinungsmerkmale“, erklärt Andreas Ruf, Geschäftsführer der Initiative Pro Massivholz (IPM).

Die Möbelindustrie hat den Trend zur Individualität längst umgesetzt. Dank moderner computergesteuerter Zeichenprogramme und Bearbeitungsmaschinen hat sie die Möglichkeiten geschaffen, den vielschichtigen Kundenwünschen nachzukommen. „Das zeigt sich auch bei der Produktvielfalt unserer Mitgliedsbetriebe“, so Möbelexperte Ruf. Heutzutage stellen moderne Möbelbaubetriebe problemlos dreidimensionale Bauteile her, die eine Genauigkeit von wenigen Zehntelmillimetern aufweisen. „Deren Qualität ist kontinuierlich und gleichbleibend hoch, was nicht nur dem Hersteller, sondern auch dem Kunden Sicherheit gibt“, sagt Gerhard Wimmer, Geschäftsführer des IPM-Mitgliedsunternehmens „Wimmer Wohnkollektionen“ aus Waldkirchen. Massivholzmöbel könnten dabei dank der attraktiven und einmaligen Farbgebung der Holzarten einen besonders großen gestalterischen Freiraum bieten. „Das zeigt sich zum Beispiel bei organisch geformten Sitzmöbeln, deren Rücken- und Armlehnen sich exakt an den Körper anschmiegen und dem Nutzer dadurch höchsten Komfort bieten“, so Wimmer. Dank hochwertiger Bezugsmaterialien mit aufwendig hergestellten, mehrschichtigen Polsteraufbauten könnten sogar organisch geformte Bauteile fließend in das Holz übergehen. Wimmer und Ruf sind sich sicher, dass diese modernen Fertigungsverfahren der Möbelindustrie, die große Erfahrung der Unternehmen beim Bau von Massivholzmöbeln sowie die Vorzüge des Werkstoffs Holz gemeinsam eine einzigartige Formensprache sprechen, die dem Wunsch der Endverbraucher nach individuellem Design rundum gerecht würden. IPM/RS

Bild 1: Massivholzmöbel können dank des einzigartigen Materials aus dem Besten des Baumes nicht nur bei der Formensprache punkten. Foto: IPM/Wimmer Wohnkollektionen

Bild 2: Heutzutage schaffen moderne Möbelbaubetriebe problemlos dreidimensionale Bauteile, die eine Genauigkeit von wenigen Zehntelmillimetern aufweisen. Foto: IPM/Wimmer Wohnkollektionen

Bild 3: Dank hochwertiger Bezugsmaterialien mit aufwendig hergestellten, mehrschichtigen Polsteraufbauten können sogar organisch geformte Bauteile fließend in das Holz übergehen. Foto: IPM/Wimmer Wohnkollektionen

Mehr Informationen über Massivholzmöbel gibt es unter www.pro-massivholz.de.

Weitere Infos:
Robin Semmler
r.semmler@holzindustrie.de

2. Ansprechpartner
Fabian Tews
f.tews@holzindustrie.de


HDH/VDM Verbände der Holz- und Möbelindustrie
Flutgraben 2
53604 Bad Honnef
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Fax +49 (0) 22 24 - 93 77 77
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