HDH

Initiative Furnier + Natur e.V. (IFN)

Im Trend: Holzfurnier als Mittel gegen Lärm



15.11.2019

Weitere Infos:
Robert Koisar
r.koisar@holzindustrie.de

2. Ansprechpartner
Ursula Geismann
u.geismann@holzindustrie.de


HDH/VDM Verbände der Holz- und Möbelindustrie
Flutgraben 2
53604 Bad Honnef
Deutschland

Tel. +49 (0) 22 24 - 93 77 0
Fax +49 (0) 22 24 - 93 77 77
info@holzindustrie.de
www.holzindustrie.de

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PM-2019-IFN-Trend-Schallschutz-1

PM-2019-IFN-Trend-Schallschutz-2

Bad Honnef. Du gehst in ein Restaurant, freust dich auf ein Wiedersehen mit Freunden und auf ein leckeres Essen. Nach kurzer Zeit stellst du fest, dass du alles hörst, nur nicht das Gespräch mit deinen Freunden. Es ist einfach zu laut, an Schallschutz wurde nicht gedacht. Dabei ist für Kunden und Gäste eine gute Akustik des Raumes genauso wichtig wie gute Beleuchtung. Und schlechte Akustik muss auch nicht sein, denn es gibt eine Reihe von schallschluckenden Materialien, mit denen man dem Lärm ein Garaus machen kann. Eines der klimafreundlichsten und effektivsten Materialien ist dabei echtes Holzfurnier.

Eine gute Raumakustik sorgt dafür, dass man einander hört, dass Töne nicht dumpf oder schrill wahrgenommen werden und dass man nicht die ganzen Nebengeräusche statt des Gesprächs mit dem Tischnachbarn wahrnimmt. Funkhäuser, Konzerthallen und Aufnahmestudios haben das Thema Schallschutz seit Urzeiten erkannt, denn sonst wären keine sauberen Konzert- oder Hörspielaufnahmen möglich. Auch hier kommt seit jeher Furnier – oft als perforierte Oberfläche – zum Einsatz. Wandelemente, ganze Wände oder die Raumdecke mit und ohne Abhängungen werden mit dem natürlichen Werkstoff quasi bezogen, sodass er auf allen gewünschten Flächen seine akustische Wirksamkeit entfalten kann. „Furnier hat mit seiner technischen Qualität schon immer überzeugt und punktet heute nochmal mehr durch seinen Beitrag zum Klimaschutz“, erläutert Ursula Geismann, Geschäftsführerin der Initiative Furnier + Natur (IFN). Furnier ist aus Holz, nachwachsend, nachhaltig, ökologisch und klimafreundlich. Auch laute Restaurants, schallende Einkaufszentren oder ohrenbetäubende Wartehallen sind gut beraten, in klimafreundlichen Schallschutz zu investieren. Furnier ist heute so vielfältig wie nie. Die Holzfarben und die Oberflächenbeschaffenheit der perforierten Strukturen, von matt über sägerau bis poliert, bieten den allermeisten Geschmacksvorlieben genügend Auswahl. „Wem das allerdings nicht reicht…, auch kein Problem, denn akustische Schallschutzelemente aus echtem Furnier können auch im individuell gewünschten Dessin bedruckt werden“, ergänzt Geismann.

Initiative Furnier + Natur (IFN)
Die Initiative Furnier + Natur (IFN) e.V. wurde 1996 von der deutschen Furnierwirtschaft und ihren Partnern gegründet. Ziel des Vereins mit Hauptsitz in Bad Honnef ist die Förderung des Werkstoffes Furnier. Heute besteht er aus europäischen Unternehmen aus der Furnierindustrie, dem Handel und der Furnier verarbeitenden Industrie sowie aus Fachverbänden der Holzwirtschaft und aus weiteren Institutionen.


Bild 1: Perforiertes Furnier ist natürlich und ein ideales schallschluckendes Material. Foto: IFN/europlac

Bild 2: Akustikplatten aus echtem Holzfurnier gibt es in allen gewünschten Formaten. Foto: IFN/europlac

Weitere Informationen zum Thema Furnier unter www.furnier.de oder unter www.furniergeschichten.de.

Weitere Infos:
Robert Koisar
r.koisar@holzindustrie.de

2. Ansprechpartner
Ursula Geismann
u.geismann@holzindustrie.de


HDH/VDM Verbände der Holz- und Möbelindustrie
Flutgraben 2
53604 Bad Honnef
Deutschland

Tel. +49 (0) 22 24 - 93 77 0
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