HDH

Initiative Furnier + Natur e.V. (IFN)

„Schwarze Palme“ als Edelfurnier

Ein echter Hingucker

17.05.2019

Weitere Infos:
Ursula Geismann
u.geismann@holzindustrie.de

2. Ansprechpartner
Robert Koisar
r.koisar@holzindustrie.de


HDH/VDM Verbände der Holz- und Möbelindustrie
Flutgraben 2
53604 Bad Honnef
Deutschland

Tel. +49 (0) 22 24 - 93 77 0
Fax +49 (0) 22 24 - 93 77 77
info@holzindustrie.de
www.holzindustrie.de

Downloads:

PM-2019-IFN-Koch-Palme 1

PM-2019-IFN-Koch-Palme 2

PM-2019-IFN-Koch-Palme 3

Bad Honnef. Einen echten Hingucker hat die Wilfried Koch KG – Händler von Furnieren, Schnitthölzern und Massivholzplatten aus Krefeld – neu im Programm: Furniere aus „schwarzer Palme“. Dabei handelt es sich um ein schnell wachsendes und nachhaltiges Grasprodukt aus Mittel- und Südamerika.

Widerstandsfähig und langlebig: Das ist Furnier aus der schwarzen Palme. Markenzeichen der Palmenart „black palm“, einem „Non-Forest-Product“, ist ihre elegante dunkle Farbe, die es bei anderen Palmenarten so nicht gibt. „Die daraus gefertigten Furniere werden unter anderem im hochwertigen Innenausbau, für edle Möbel und für Fußböden verwendet“, erklärt Florian Koch, Mitinhaber der Wilfried Koch KG aus Krefeld, Importeur der schwarzen Palme. Realisiert wurden damit bereits eine ganze Reihe spannender Projekte. „Die Maserung und Farbgebung dieser Furniere ist einmalig schön und gleichzeitig besonders edel. Sie fügt sich in beinahe jedes Ambiente problemlos ein und verleiht dem Eigenheim etwas Einmaliges“, so Koch. Ursula Geismann, Geschäftsführerin der Initiative Furnier + Natur (IFN), ergänzt: „Diese Furnierart ist ein echtes Highlight. Der Anblick damit veredelter Objekte zieht den Betrachter fast schon magisch in seinen Bann und zeigt, was für tolle Möglichkeiten Furniere bieten.“ IFN/DS

So wird Furnier hergestellt: Furnier wird aus dem Holz ausgewählter Bäume gewonnen, die überwiegend in nachhaltig bewirtschafteten Wäldern gewachsen sind. Die zumeist verwendeten Baumarten sind Ahorn, Buche, Eiche, Esche und Nussbaum aus heimischen, europäischen und im Falle von Eiche, Ahorn und Nussbaum auch amerikanischen Wäldern. Ist der richtige Baum gefunden, wird er geschält, gemessert oder gesägt. Dabei entstehen Holzblätter, die rund 0,45 bis 6 Millimeter dick sind. Diese werden getrocknet, nach Qualität und Sorte gestapelt, zugeschnitten und zu einem Deck zusammengesetzt. Diese Furnierdecks werden anschließend auf Trägermaterialien wie Massivholz-Stäbchenplatten, Spanplatten, MDF-Platten, Multiplexplatten oder Sperrholz aufgeleimt und verpresst.

Initiative Furnier + Natur (IFN)
Die Initiative Furnier + Natur (IFN) e.V. wurde 1996 von der deutschen Furnierwirtschaft und ihren Partnern gegründet. Ziel des Vereins mit Hauptsitz in Bad Honnef ist die Förderung des Werkstoffes Furnier. Er wird getragen von europäischen Unternehmen aus der Furnierindustrie, dem Handel und der Furnier verarbeitenden Industrie sowie Fachverbänden der Holzwirtschaft.


Bild 1: Mit schwarzer Palme veredelt: Podest, Treppe, Schreibtisch und Bücherbord. Foto: IFN/Wilfried Koch KG

Bild 2: Auch diese Kochinsel…. Foto: IFN/Wilfried Koch KG

Bild 3: …ist dank des feinen Furniers ein echter Hingucker. Foto: IFN/Wilfried Koch KG

Weitere Informationen zum Thema Furnier unter www.furnier.de oder unter www.furniergeschichten.de.

Weitere Infos:
Ursula Geismann
u.geismann@holzindustrie.de

2. Ansprechpartner
Robert Koisar
r.koisar@holzindustrie.de


HDH/VDM Verbände der Holz- und Möbelindustrie
Flutgraben 2
53604 Bad Honnef
Deutschland

Tel. +49 (0) 22 24 - 93 77 0
Fax +49 (0) 22 24 - 93 77 77
info@holzindustrie.de
www.holzindustrie.de

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