HDH

Bundesverbandes Innenausbau, Element- und Fertigbau e.V. (BIEF)

Fertigbäder verkürzen die Bauzeit im Innenausbau

Von der Fliese bis zum Fön

06.05.2019

Weitere Infos:
Robin Semmler
r.semmler@holzindustrie.de

2. Ansprechpartner
Fabian Tews
f.tews@holzindustrie.de


HDH/VDM Verbände der Holz- und Möbelindustrie
Flutgraben 2
53604 Bad Honnef
Deutschland

Tel. +49 (0) 22 24 - 93 77 0
Fax +49 (0) 22 24 - 93 77 77
info@holzindustrie.de
www.holzindustrie.de

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Bad Honnef/Hildesheim. Die industrielle Vorfertigung wird im Bauwesen immer stärker nachgefragt und neben Fertighäusern und -garagen finden auch Teilsegmente wie zum Beispiel das vorgefertigte Badezimmer großen Anklang. „Im Bad treffen grundsätzlich verschiedene Gewerke aufeinander und so manche Abstimmung läuft nicht immer zeitoptimiert ab. Daher setzen Bauentscheider im öffentlichen wie auch im privaten Bauwesen vermehrt auf im Werk vorgefertigte Sanitärzellen und Fertigbäder. Gerade in Krankenhäusern und Kurkliniken sowie in Hotels stellt das Fertigbad eine unkomplizierte und schnelle Lösung dar“, sagt Jan Kurth, Geschäftsführer des Bundesverbandes Innenausbau, Element- und Fertigbau (BIEF).

Von der Beratung über die Planung bis hin zur Herstellung und Montage findet bei vorgefertigten Bädern alles aus einer Hand statt. Dabei wird genauestens auf die individuellen Wünsche des Bauherrn eingegangen. Nicht nur im Neubau kommen Fertigbäder zum Einsatz, sondern auch bei einer Modernisierung stellen sie eine gute Lösung dar, um schnellstmöglich den Betrieb wieder aufzunehmen. „Die kompakten Sanitärzellen bestehen aus vorgefertigten Einzelteilen, die komplett im Werk hergestellt werden. Von der Wandfliese bis hin zum Fön ist alles vorinstalliert und muss auf der Baustelle nur noch an die dafür definierten Schnittstellen angeschlossen werden“, so Felix Sukop, Geschäftsführer von IBROBAU aus Hildesheim und Mitglied des BIEF. Auf Tiefladern werden die einzelnen Fertigbäder auf die Baustelle angeliefert und mittels Kran an den dafür vorgesehen Platz gehievt. „Wenn alle bauseitigen Vorarbeiten abgeschlossen sind, werden die Fertigbäder samt barrierefreiem Duschbereich innerhalb kürzester Zeit von den Monteuren angeschlossen und können dann direkt in Betrieb genommen werden“, so Sukop. Zudem bieten Fertigbäder auch eine Raumeinsparung, da sie mit Wandstärken ab 25 Millimetern inklusive Belag gefertigt werden können. „Tiefe Installationsebenen, bei denen Wohn- oder Nutzfläche verloren geht, sind damit passé. Das schätzen unsere Kunden an den vorgefertigten Sanitärzellen ganz besonders“, schließt Sukop. BIEF/RS

Unser Tipp: Bohren und Dübeln ist auch bei Fertigbädern in allen Wandbereichen problemlos möglich. Damit bieten sie auch nachträglich noch die Möglichkeit, Kleiderhaken, Wandspiegel oder ähnliches zu montieren.

Bild 1: Von der Wandfliese bis hin zum Fön ist alles vorinstalliert und kann auf der Baustelle direkt eingebaut und in Betrieb genommen werden. Foto: BIEF/IBROBAU

Bild 2: Tieflader bringen die im Werk produzierten Fertigbäder zur Baustelle. Dort werden sie binnen kürzester Zeit eingebaut. Foto: BIEF/IBROBAU

Bild 3: Einbau aus der Vogelperspektive: Mit einem Kran werden die Fertigbäder auf der Baustelle an den vorgesehen Platz gehievt. Foto: BIEF/IBROBAU

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.innenausbau.org.

Weitere Infos:
Robin Semmler
r.semmler@holzindustrie.de

2. Ansprechpartner
Fabian Tews
f.tews@holzindustrie.de


HDH/VDM Verbände der Holz- und Möbelindustrie
Flutgraben 2
53604 Bad Honnef
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