HDH

Verband Fenster + Fassade e.V. (VFF)

Mit dem richtigen Schallschutzfenster wird die Wohnung zu einem Hort der Ruhe

Damit der Umgebungslärm nicht krank macht

25.04.2019

Weitere Infos:
Dietrich Stoverock
d.stoverock@holzindustrie.de

2. Ansprechpartner
Achim Hannott
a.hannott@holzindustrie.de


HDH/VDM Verbände der Holz- und Möbelindustrie
Flutgraben 2
53604 Bad Honnef
Deutschland

Tel. +49 (0) 22 24 - 93 77 0
Fax +49 (0) 22 24 - 93 77 77
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PM-2019-VFF-Schallschutzfenster

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Frankfurt. Nicht nur hohe Lautstärken können auf Dauer krank machen. Mittlerweile weiß man: Auch die ständige Beschallung mit unterschwellig vorhandenen Geräuschen kann einem sprichwörtlich auf die Nerven gehen. Doch gegen den Lärm vor dem Haus ist ein Kraut gewachsen. Der Verband Fenster + Fassade (VFF) aus Frankfurt am Main erklärt, mit welchem Fenstertyp aus einer lauten Wohnung ein Hort der Ruhe wird.

Lärm gibt es nahezu überall. In der Stadt ausgelöst durch den ständig zunehmenden Krach durch Kraftfahrzeuge, laute Musik und große Menschenmengen, auf dem Land zum Beispiel durch landwirtschaftliche Nutzfahrzeuge oder Fluglärm im weiteren Umfeld von Flughäfen. „Moderne Schallschutzfenster bieten hier eine perfekte Lösung. Sie sorgen mit ihrem speziellen Aufbau für dauerhafte Ruhe und Erholung“, erklärt der VFF-Geschäftsführer Frank Lange.

So sieht ein Schallschutzfenster aus
Bei Schallschutzfenstern lautet das Zauberwort „Asymmetrie“. Bei ihnen wird die herkömmliche Isolierverglasung asymmetrisch ausgeführt, das heißt, die Glasscheiben sind unterschiedlich dick. Außerdem werden besondere Schallschutzfolien im Glas verarbeitet. Die Dichtungen im Fensterrahmen sind besonders schallabsorbierend und der Rahmen ist insgesamt so ausgelegt, dass der Lärm nicht in die eigenen vier Wände eindringen kann. Darüber hinaus gibt es mit Verbund- und Kastenfenstern weitere Konstruktionen, die zu noch besserem Schallschutz führen. „Mal abgesehen davon, dass Fenster und Türen generell sehr sorgfältig montiert werden müssen, ist dies beim Schallschutzfenster natürlich ganz besonders wichtig. Schon kleinere Unregelmäßigkeiten können dazu führen, dass die erwünschte Schalldämmung nachlässt. Schallschutz ist immer nur so gut, wie ‚das schwächste Glied in der Kette‘“, so Lange. Außerdem rät er abschließend, auch auf den Rollladenkasten und die Haustür ein Augenmerk zu legen: „Wird der Rollladenkasten nachträglich gedämmt oder in bereits schallgedämmter Form neu eingebaut und auch die Haustür in Sachen Schallschutz optimiert, dann steht einem gemütlichen Lesenachmittag und einer geruh- und erholsamen Nachtruhe für viele Jahre nichts mehr im Wege.“ VFF/DS

Der Expertenrat: „Nicht jeder Raum braucht den gleichen Schallschutz. Während das Schlaf- und das Arbeitszimmer etwas mehr Schallschutz vertragen können, ist dies beispielsweise in Küche und Bad nicht unbedingt so wichtig. Welches Schallschutzfenster im Einzelfall wo Sinn macht, wissen die gut geschulten Mitarbeiter im Fenster- und Fassaden-Fachbetrieb.“

Bild: Zu viel Lärm kann krank machen. Davor schützen gute Schallschutzfenster. Foto: VFF/REHAU¬¬¬

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Weitere Informationen zu Fenstern und Haustüren: www.fensterratgeber.de.

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Verband Fenster + Fassade Tel.: 069 / 95 50 54 – 0, Fax: 069 / 95 50 54 – 11, E-Mail: pr@window.de

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Achim Hannott
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