HDH

Fachverband Holzpflaster

Höchstleistungen im Alltag sind kein Problem für Holzpflaster

Holzpflaster im Objektbau

15.03.2019

Weitere Infos:
Robin Semmler
r.semmler@holzindustrie.de

2. Ansprechpartner
Fabian Tews
f.tews@holzindustrie.de


HDH/VDM Verbände der Holz- und Möbelindustrie
Flutgraben 2
53604 Bad Honnef
Deutschland

Tel. +49 (0) 22 24 - 93 77 0
Fax +49 (0) 22 24 - 93 77 77
info@holzindustrie.de
www.holzindustrie.de

Downloads:

PM-2019-Fachverband-Holzpflaster-Objektbau1

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PM-2019-Fachverband-Holzpflaster-Objektbau3

Düsseldorf. Im Alltag ständigen Druck auszuhalten, sich dabei nicht zu verbiegen und am Ende des Tages gut dazustehen – das mag für manch einen nach dem Profil eines Extremsportlers klingen, doch auch ein Bodenbelag kann all dies leisten. Egal, ob in hochfrequentiert genutzte Räumlichkeiten oder unter schwerem Gerät wie Gabelstaplern: Holzpflaster kann problemlos standhalten und macht dabei immer eine gute Figur. Der Laie sollte den Holzpflasterboden allerdings nicht mit einem Parkettboden verwechseln. „Zwar ist das Material identisch, aber die Form und die Art, es einzusetzen, ist grundlegend anders“, erklärt Heiner Willms, Vorsitzender des Fachverbandes Holzpflaster.

Bei Holzpflaster wird die Lauffläche durch die Stirnseiten der Holzklötze gebildet, was zu noch höherer Zähigkeit und Druckbelastbarkeit führt. Daher eignet sich der natürliche Bodenbelag im Objektbau beispielsweise besonders gut für den Hotelflur oder als Werkshallenboden. Die rechteckigen, scharfkantigen Massivholzklötze variieren je nach Kundenwunsch zwischen 22 und 80 Millimetern Dicke. Das jeweils passende Holzpflaster hängt auch vom Einsatzort ab, da es in drei Klassen unterschieden wird: Im Wohnbereich sowie in öffentlichen Gebäuden wie Schulen wird Holzpflaster mit der Kennung „RE“ eingesetzt, was für einen „Rustikalen repräsentativen Fußbodenbelag“ steht. Holzpflaster besticht hier besonders durch seine einzigartige Optik und die gut sichtbaren Jahresringe, die sich bei keinem anderen Bodenbelag finden lassen. Bei Werkräumen spielt die Kennung „WE“ für „Widerstandsfähiger und fußelastischer Boden für Werkräume“ eine tragende Rolle. Soll das Holzpflaster auch Klimaschwankungen sowie Fahrzeug- und Staplerverkehr aushalten, ist die Kennung „GE“ für „Gewerblich industrieller Bereich“ die richtige Wahl. Zudem muss der Bodenbelag auch Schub- und Zugbeanspruchung hoher Frequenz- und Momentlasten ausgleichen. Aber nicht nur die Widerstandsfähigkeit gegenüber Maschinen zählt, auch steht der Nutzer sehr gut auf dem natürlichen Holzfußboden, denn er federt leicht und entlastet dadurch die Gelenke. „Dank all dieser Eigenschaften kann ein einzigartiger Holzpflasterfußboden nicht nur enormen Kräften trotzen und Höchstleistungen im Alltag erbringen, sondern schaut am Ende des Tages auch noch makellos und unverwechselbar aus“, schließt Willms. FH/RS

Bild 1: Auf stark frequentierten Flächen wie in Einkaufszentren sorgt Holzpflaster für mehr Gemütlichkeit und sieht immer top in Form aus. Foto: Fachverband Holzpflaster/OPW Oltmanns & Willms

Bild 2: In Objektbauten wie öffentlichen Kantinen spielt der belastbare Naturboden seine Stärken aus. Foto: Fachverband Holzpflaster/OPW Oltmanns & Willms

Bild 3: Egal, ob hochfrequentierte Räumlichkeiten oder schweres Gerät wie Gabelstapler: Holzpflaster kann problemlos standhalten. Foto: Fachverband Holzpflaster/OPW Oltmanns & Willms

Weitere Informationen unter www.holzpflaster.de.

Weitere Infos:
Robin Semmler
r.semmler@holzindustrie.de

2. Ansprechpartner
Fabian Tews
f.tews@holzindustrie.de


HDH/VDM Verbände der Holz- und Möbelindustrie
Flutgraben 2
53604 Bad Honnef
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Tel. +49 (0) 22 24 - 93 77 0
Fax +49 (0) 22 24 - 93 77 77
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