Frankfurt. In vielen Haushalten gilt die Formel: „Frische Luft im Haus = Treppen steigen + Fenster je nach Lage in der Fassade mehr oder weniger umständlich per Hand öffnen“. Doch das muss nicht sein, denn fortschrittliche automatisierte Elemente nehmen einem diese ungeliebte Tätigkeit – so weit wie der Hausherr es wünscht – ab. Gleichzeitig machen sie das Haus sicherer und auch Kinder oder ältere Menschen mit Handicap profitieren von ihrem Einsatz.
Automatisierte Fenster und Türen bieten eine Vielzahl an Vorteilen. So unterstützen sie beispielsweise die Bewohner in Sachen Sicht- und Sonnenschutz, sie regulieren das Raumklima, erhöhen den Schutz vor Einbrüchen und sie helfen dabei, teure
Heizenergie einzusparen. Bedienen lassen sich die Elemente unter anderem klassisch per Schalter an der Wand, über eine Fernbedienung, per Touchscreen mit Zeitsteuerung und auch mittels Smartphone-App während der berufsbedingten Abwesenheit oder im wohlverdienten Urlaub. Andere Systeme arbeiten vollautomatisch mit Sensoren und erkennen, wenn zum Beispiel die Luft im Haus schlecht ist oder ein Regenguss das Schließen der Fenster erfordert. Funkbasierte Lösungen sind dabei besonders einfach in der Montage und Inbetriebnahme und eignen sich so ideal für Neubau und Renovierung.
Viele Systeme stehen zur Wahl
Je nachdem, wie die verbauten Systeme miteinander vernetzt sind, ergeben sich hochinteressante Anwendungsmöglichkeiten. „Zu nennen wären hier zum Beispiel nutzerunabhängige Lüftungskonzepte mit Wärmerückgewinnung über moderne, integrierte Fensterlüfter“, erklärt der VFF-Geschäftsführer Ulrich Tschorn. „Eine weitere tolle Möglichkeit stellt zum Beispiel das automatisierte Öffnen und Schließen der Fenster bei Bedarf dar“, so Tschorn. Dazu kämen Systeme, die gleichzeitig die Heizungsanlage ausschalten. Schließlich solle während des Lüftens keine Heizenergie verschwendet werden. „Und zu guter Letzt ist es natürlich wichtig, dass durch die geöffneten Fenster keine Langfinger ins Haus eindringen. Dafür gibt es Systeme, die zum Beispiel über eine Alarmmeldung das gewaltsame Öffnen des Fensters, Glasbruch oder Bewegung im Haus melden“, erklärt der VFF-Geschäftsführer.
Mittels moderner Anwesenheitssimulationen können zusätzlich die Lampen im Haus ein- und ausgestellt und die Rollläden herauf- und heruntergefahren werden. Für noch mehr Sicherheit an der Haustür sorgen zudem moderne Zutrittssysteme inklusive Audio- und Videoüberwachung. „Die Tür kann dabei mittels Fingerprint-System, Schlüsselschalter, Transponder, Zahlenschloss oder Zutrittskarte bedient werden und das Kamerabild kann beispielsweise über einen Bildschirm an der Wand betrachtet werden oder es wird direkt auf das Handy übertragen. So wird auch dem wichtigen Thema Sicherheit Rechnung getragen“, schließt Tschorn. VFF/DS
Der Expertenrat: „Lassen Sie sich zum Thema ‚Automatisierte Elemente‘ im Fachhandel beraten. Es gibt viele praktische Lösungen für das Eigenheim, die gar nicht teuer sein müssen und einem das Leben wunderbar erleichtern.“
Bild 1: Bedienung der Automation per Smartphone. Foto: VFF/Somfy GmbH
Bild 2: Mannigfaltige Automations-Möglichkeiten. Foto: VFF/Somfy GmbH
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