HDH

Verband der Deutschen Parkettindustrie e.V. (vdp)

Echtholzböden vs. Holzimitat

Parkett verbreitet warme Wohlfühlatmosphäre im Raum

03.08.2018

Weitere Infos:
Bastian Herzig
b.herzig@holzindustrie.de

2. Ansprechpartner
Christoph Windscheif
c.windscheif@holzindustrie.de


HDH/VDM Verbände der Holz- und Möbelindustrie
Flutgraben 2
53604 Bad Honnef
Deutschland

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Bad Honnef. Das Angebot an Bodenbelägen im Handel ist schier grenzenlos. Für nahezu jeden Geschmack und jeden Geldbeutel ist etwas dabei. Gleichzeitig ist es für Verbraucher aber noch nie so kompliziert bis unmöglich geworden, Billigware von hochwertigem Echtholzboden zu unterscheiden. „Dabei bietet Parkett gegenüber Nachbildungen wie etwa Kunststoffböden mit Holzoptiken entscheidende Vorteile“, weiß der Vorsitzende des Verbandes der deutschen Parkettindustrie (vdp), Michael Schmid. Hochwertiges Parkett verbreitet auf natürliche Weise ein warmes Wohnklima, wirkt sich positiv auf die Gesundheit der Bewohner aus und ist nicht zuletzt leicht zu reinigen.

Die Technik ermöglicht es heute, Holzimitationen zu gestalten, die selbst von Fachleuten kaum noch von hochwertigem Parkett unterschieden werden können, geschweige denn vom Verbraucher. Für die Güte der Ware sind die zu ihrer Herstellung verwendeten Stoffe von wesentlicher Bedeutung. Denn deren Bestandteile sind mit entscheidend für den Wert, welcher der Ware beigemessen wird. Der nachwachsende Rohstoff Holz ist gegenüber Kunststoff nicht nur hochwertiger sondern vor allem ökologisch sinnvoll. „Wer barfuß über Parkett geht, verspürt sofort eine angenehme Wärme. Beim Kunststoffimitat sticht lediglich die ansehnliche Optik ins Auge“, erläutert Schmid. Parkettboden ist außerdem ein Segen für Allergiker: Weil er antistatisch ist, zieht er den Schmutz nicht automatisch an. Dazu ist er antibakteriell, atmungsaktiv und frei von chemischen Inhaltsstoffen. „So zieht mit einem Echtholzboden nicht nur Wärme und Behaglichkeit sondern auch Hygiene und Natur ins Haus“, sagt Schmid.

Ob Massiv- über Mehrschichtparkett: Hauptsache Echtholz
Hochwertiges Massivparkett besteht aus Vollholz in Form von Stab-, Mosaik- oder Hochkantlamellenparkett mit je nach Form unterschiedlichen Abmessungen und Dicken. Fertig- beziehungsweise Mehrschicht-Parkett besteht aus einem zwei- bis drei-schichtigen Aufbau, wobei die oberste Schicht eine mindestens 2,5 Millimeter dicke Nutzschicht aus Vollholz aufweisen muss. Ganz gleich, auf welchen Echtholzboden die Wahl am Ende fällt: Im Vergleich zu Holzbodenimitaten wirkt Parkett nicht nur optisch elegant. Es ist auch ein originales Naturprodukt, das eine Wohlfühlatmosphäre in den eigenen vier Wänden schafft. Noch dazu kann ein Echtholzboden zudem mehrfach überarbeitet werden und ist somit eine sichere Investition für die Zukunft. (vdp/hb)

Bild: „Parkett hat im Vergleich zu Nachbildungen entscheidende Vorteile“. Foto: vdp/MeisterWerke

Weitere Informationen rund um Parkett unter www.parkett.de und www.realwood.eu.

Der Verband der deutschen Parkettindustrie e.V.
Der Verband der Deutschen Parkettindustrie e.V. (vdp) wurde 1950 in Wiesbaden gegründet. Seit 2006 befindet sich die Geschäftsstelle in Bad Honnef. Zurzeit sind 22 Parkett-Hersteller im vdp organisiert, die mehr als 90 Prozent der deutschen Parkettproduktion repräsentieren. Auf seiner Website www.parkett.de informiert der vdp Fachleute und Endverbraucher über alles Wissenswerte rund um das Parkett.

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Bastian Herzig
b.herzig@holzindustrie.de

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Christoph Windscheif
c.windscheif@holzindustrie.de


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