HDH

Initiative Furnier + Natur e.V. (IFN)

Auf alt getrimmt: Furniertrends 2018



09.07.2018

Weitere Infos:
Ursula Geismann
u.geismann@holzindustrie.de

2. Ansprechpartner
Dietrich Stoverock
d.stoverock@holzindustrie.de


HDH/VDM Verbände der Holz- und Möbelindustrie
Flutgraben 2
53604 Bad Honnef
Deutschland

Tel. +49 (0) 22 24 - 93 77 0
Fax +49 (0) 22 24 - 93 77 77
info@holzindustrie.de
www.holzindustrie.de

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Bad Honnef. Oberflächen können eine Geschichte erzählen. Das gilt nicht zuletzt für edle Holzoberflächen etwa bei Möbeln oder Fußboden. Da aber altes Holz oft aufwändig zu verarbeiten und noch dazu eher selten zu bekommen ist, wird das Beste des Baumes heute zunehmend „auf alt getrimmt“. „Im Trend liegen auch bei Furnieren aus echtem Holz gebürstete, sägeraue, faserraue, wellig gehobelte oder gehackte Optiken – gerne auch nach Kundenvorgabe individuell bedruckt“, erklärt die Geschäftsführerin der Initiative Furnier + Natur (IFN), Ursula Geismann.

Das aktuelle Angebot für Liebhaber individueller Oberflächen mit feiner Struktur reicht von der astigen Eiche über den dunklen Nussbaum und die farblich variierende Balkeneiche bis hin zu Fichte astig, Zirbelkiefer oder Lärche mit und ohne Äste. Den persönlichen Wünschen und Vorlieben des Verwenders, Einrichters oder Modernisierers sind hier keine Grenzen gesetzt. Die attraktiven Oberflächen eignen sich für alle denkbaren Einsatzbereiche im Möbelbau, bei Fußböden und im Innenausbau. „Neuester Schrei ist das sogenannte Hirnholzfurnier, welches außergewöhnlich anmutet, weil man die Jahresringe des Baumes sehr gut erkennen kann,“ erklärt Geismann. Klassische, glatte Furniere werden ebenfalls für Möbeloberflächen und Innenausbauten, aber auch für die Automobilveredelung und für besonders extravagante Produkte wie Furnier-Ski, Taschen, Brillen, Kiteboards, Schlagzeuge oder Mouse-Pads verwendet. „Erlaubt ist, was gefällt. Die Bandbreite an möglichen Furnieroptiken macht die Entscheidung schwer. Wer sich aber einmal für sein Unikat aus dem Besten des Baumes entschieden hat, wird davon für viele Jahre und Jahrzehnte begeistert sein“, schließt Geismann. IFN/UG

Initiative Furnier + Natur (IFN)
Die Initiative Furnier + Natur (IFN) e.V. wurde 1996 von der deutschen Furnierwirtschaft und ihren Partnern gegründet. Ziel des Vereins mit Hauptsitz in Bad Honnef ist die Förderung des Werkstoffes Furnier. Er wird getragen von europäischen Unternehmen aus der Furnierindustrie, dem Handel und der Furnier verarbeitenden Industrie sowie Fachverbänden der Holzwirtschaft.


Bild 1: Auf alt getrimmt und rustikal ist der Trend im Furnierbereich. Foto: IFN/Röhr GmbH

Bild 2: Hirnholzfurier, bei dem man die Jahresringe des Baumes sehen kann, liegt 2018 im Trend. Foto: IFN/Schorn + Groh

Weitere Informationen zum Thema Furnier unter www.furnier.de oder unter www.furniergeschichten.de.

Weitere Infos:
Ursula Geismann
u.geismann@holzindustrie.de

2. Ansprechpartner
Dietrich Stoverock
d.stoverock@holzindustrie.de


HDH/VDM Verbände der Holz- und Möbelindustrie
Flutgraben 2
53604 Bad Honnef
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