HDH

Fachverband Holzpflaster e.V.

Holzpflaster ist nicht nur gelenkschonend

Wohngesundheit im Fokus der Verbraucher

01.06.2018

Weitere Infos:
Robin Semmler
r.semmler@holzindustrie.de

2. Ansprechpartner
Achim Hannott
a.hannott@holzindustrie.de


HDH/VDM Verbände der Holz- und Möbelindustrie
Flutgraben 2
53604 Bad Honnef
Deutschland

Tel. +49 (0) 22 24 - 93 77 0
Fax +49 (0) 22 24 - 93 77 77
info@holzindustrie.de
www.holzindustrie.de

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Düsseldorf. Heute achten viele Verbraucher und besonders junge Baufamilien auf die Wohngesundheit im Eigenheim. Dabei spielen unbedenkliche Baumaterialien und Werkstoffe wie Holz oder Lehm eine wesentliche Rolle für die Besitzer. „Neben einem naturbelassenen Innenausbau mit Lehmputz für die Wände oder Möbeln aus Massivholz kann auch ein naturnaher Bodenbelag wie Holzpflaster zur Wohngesundheit beitragen. Das hat unter anderem mit der Hygroskopie des Holzes zu tun“, erklärt Heiner Willms, Vorsitzender des Fachverbandes Holzpflaster.

Holz besitzt eine einzigartige Zellstruktur aus Fasern, die bei Feuchteüberschuss in Wohnräumen Luftfeuchtigkeit in Form von Wasser in sich aufnehmen. Wird die Raumluft trocken, verdunstet das gebundene Wasser und sorgt für ein gleichbleibend angenehmes Raumklima. Dementsprechend sorgt unbehandeltes Massivholz für eine kontinuierlich gesunde Wohnraumluft. Ausschlaggebend für das Holzfeuchtegleichgewicht sind die Zimmertemperatur sowie die relative Luftfeuchtigkeit im Raum. Wenn zum Beispiel in den Wintermonaten die Räume vermehrt beheizt werden, sinkt dadurch die Luftfeuchtigkeit in der Raumluft. Massivholz wirkt dem entgegen und sorgt für einen passenden Ausgleich. Verstärkt wird dieser Effekt durch die Verlegweise von Holzpflaster. Da die relevanten Poren genau die Trittfläche bilden, versteht sich im Grunde der komplette Boden als Feuchtepuffer für ein angenehmes Raumklima. „Zudem hat Holzpflaster für die Nutzer einen spürbaren Effekt beim Gehen und Stehen: Im Gegensatz zu Steinböden federt der nachwachsende Bodenbelag durch seine Zellstruktur deutlich besser ab und schont unterm Strich langfristig die Kniegelenke“, schließt Willms. FH/RS

Bild 1: Die einzigartige Zellstruktur von Holzpflaster kann bei Feuchteüberschuss in Wohnräumen Luftfeuchtigkeit in Form von Wasser aufnehmen. Foto: Fachverband Holzpflaster

Bild 2: Ein naturnaher Bodenbelag wie Holzpflaster trägt zur Wohngesundheit für den Endverbraucher bei. Foto: Fachverband Holzpflaster/OPW Oltmanns & Willms

Bild 3: Holzpflasterböden federn beim Gehen die Kniegelenke deutlich besser ab als Steinböden. Foto: Fachverband Holzpflaster/OPW Oltmanns & Willms

Weitere Informationen unter www.holzpflaster.de.

Weitere Infos:
Robin Semmler
r.semmler@holzindustrie.de

2. Ansprechpartner
Achim Hannott
a.hannott@holzindustrie.de


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Flutgraben 2
53604 Bad Honnef
Deutschland

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Fax +49 (0) 22 24 - 93 77 77
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