HDH

Initiative Pro Massivholz (IPM)

Die wilde Oberflächenstruktur ist nicht nur im Wohnzimmer zu finden

Wie man heute wohnt

23.05.2018

Weitere Infos:
Robin Semmler
r.semmler@holzindustrie.de

2. Ansprechpartner
Fabian Tews
f.tews@holzindustrie.de


HDH/VDM Verbände der Holz- und Möbelindustrie
Flutgraben 2
53604 Bad Honnef
Deutschland

Tel. +49 (0) 22 24 - 93 77 0
Fax +49 (0) 22 24 - 93 77 77
info@holzindustrie.de
www.holzindustrie.de

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PM-2018-IPM-Wohnzimmereinrichtung1

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Herford. Schaut man sich in den Wohnzimmern der Deutschen um, finden sich vielerorts Massivholzmöbel mit Unikatcharakter. Natürliche, wilde Oberflächen, gerne auch mit spürbaren Strukturen, liegen im Trend. Gerade die Eiche wird bei der Inneneinrichtung sowie dem Innenausbau stark nachgefragt. „Die optischen wie haptischen Merkmale machen das Massivholzmöbel einzigartig und lebendig zugleich. Dementsprechend haben auch unsere Mitgliedsunternehmen der Initiative Pro Massivholz (IPM) ihr Angebot fokussiert und bringen immer wieder neue Innovationen mit lebendiger Oberflächenstruktur auf den Markt“, weiß Andreas Ruf, Geschäftsführer der IPM.

Auch Kombinationen mit Metall, Glas oder Leder finden sich an den natürlichen Möbeln für die Küche, das Wohn- und Schlafzimmer sowie den Flur wieder. Damit lösen die Massivholzmöbel in gewisser Weise den vorherigen Trend ab. „Anfang der 2000er Jahre waren noch geradlinige Möbel mit Hochglanzoptik en Vogue. Heute dominieren schwarze Astlöcher, Farbkerne mit Rissen oder Stirnholzflächen mit Jahrringen das Bild“, weiß Ruf. Diese besondere Struktur finde sich bei Eichenholzmöbeln vermehrt wieder. „Die Individualität wird für den Verbraucher immer wichtiger und man möchte etwas ganz Exklusives für sein Heim“, so Ruf.

Holz ist ein Unikat
Wuchsbedingungen wie Klima und Bodenbeschaffenheit haben unter anderem Einfluss auf den Baum. „Daher gleicht keine Massivholzlamelle der anderen und jede ist ein natürliches Unikat“, erklärt Ruf. Gerade die Stirnholzflächen verraten so einiges über die Wachstumsbedingungen der Bäume. „Die einzelnen Jahresringe offenbaren nicht nur das Alter des Baumes, sondern auch die Wetterbedingungen, die in den Jahren seines Wachstums geherrscht haben. Je breiter ein Jahrring ist, desto sonniger und nährstoffreicher war das jeweilige Jahr. Mit einem Massivholzmöbel holt man sich ein echtes Stück Natur ins Haus und hat dabei auch noch etwas ganz Individuelles im Flur, Wohn- oder Schlafzimmer stehen“, schließt Ruf. IPM/RS

Bild 1: Gerade am Esszimmertisch kann man die optischen wie haptischen Merkmale von Massivholz intensiv erleben. Foto: IPM/Holzschmiede

Bild 2: Kombinationen aus Metall, Glas und natürlichen Holzlamellen finden sich nicht nur im Küchenbereich wieder. Foto: IPM/Decker

Bild 3: Heute liegen schwarze Astlöcher, Farbkerne mit Rissen oder Stirnholzflächen mit Jahrringen im Trend bei Massivholzmöbeln. Foto: IPM/Hartmann

Mehr Informationen über Massivholzmöbel gibt es unter www.pro-massivholz.de.

Weitere Infos:
Robin Semmler
r.semmler@holzindustrie.de

2. Ansprechpartner
Fabian Tews
f.tews@holzindustrie.de


HDH/VDM Verbände der Holz- und Möbelindustrie
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