HDH

Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche e.V. (AMK)

AMK-Jahres-Wirtschafts-
pressekonferenz



14.05.2018

Weitere Infos:
Ursula Geismann
u.geismann@holzindustrie.de

2. Ansprechpartner
Bastian Herzig
b.herzig@holzindustrie.de


HDH/VDM Verbände der Holz- und Möbelindustrie
Flutgraben 2
53604 Bad Honnef
Deutschland

Tel. +49 (0) 22 24 - 93 77 0
Fax +49 (0) 22 24 - 93 77 77
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14. Mai 2018, 11:00 Uhr Koelnmesse, Köln


Volker Irle
Geschäftsführer der
Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche e.V. (AMK),
Mannheim
(es gilt das gesprochene Wort)

Küche 2017:
Rekordniveau verteidigt:
Erneut die 11 Mrd. Marke geknackt


Sehr geehrte Damen und Herren,

herzlich willkommen zur 9. AMK-Wirtschaftspressekonferenz, zu der ich Sie als neuer Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche e.V. sehr herzlich begrüßen darf. Für mich ist es die erste Wirtschaftspressekonferenz. Umso schöner, dass ich bei dieser Premiere, nach einem herausfordernden Jahr für die Küchenindustrie, ein positives Fazit für das Jahr 2017 ziehen darf. Selbst beim Ausscheiden eines signifikanten Spielers im vergangenen Jahr, konnte im dritten Jahr in Folge die Umsatzmarke von 11 Mrd. Euro geknackt werden. Hierfür sind drei Faktoren maßgeblich verantwortlich:
  1. Ungebrochene Nachfrage auf Rekordniveau
  2. Neuer Rekord bei der durchschnittlichen Investitionsbereitschaft
  3. Leistungsstarke Küchenindustrie.

Zu 1: Nachfrage auf Rekordniveau
Seit 2009 können wir in Deutschland eine steigende Anzahl an Fertigstellungen im Wohnungsbau verzeichnen. Betrug die Steigerung an Wohnungsfertigstellungen im Jahr 2016 bereits rekordverdächtige 12 % im Vergleich zum Vorjahr, konnte dies 2017 noch einmalig gesteigert werden. Mit ca. 314.000 Einheiten wurden 2017 fast doppelt so viele Wohnungen fertig wie noch 2009 und 13 % mehr als 2016. Neben den Neubauten sorgen die Modernisierungen in vielen Haushalten für eine hohe Nachfrage. Nicht zuletzt die neuen Designtrends und Lebensgewohnheiten veranlassen zum Küchenkauf. Hierzu später mehr.

Zu 2: Weiterhin steigende Investitionsbereitschaft
Dass die Küche immer mehr zum Statussymbol der Deutschen wird und das Auto mehr und mehr ablöst, können wir bereits seit Jahren beobachten. Für die Küchenbranche umso erfreulicher ist, dass der durchschnittliche Küchenpreis weiter steigt. Steigendes Designbewusstsein, kombiniert mit steigender Wertschätzung für funktionale Lösungen, sind hier die Treiber.

Zu 3: Leistungsstarke Küchenindustrie
Der zwischenzeitige Wegfall eines Küchenmöbelherstellers in Zeiten hoher Nachfrage hätte eigentlich zwangsläufig zu einem sehr großen Einbruch bei den Gesamtumsatzzahlen führen müssen. In der Tat liegt hier auch der Grund dafür, keinen neuen Rekordumsatz vermelden zu können. Umso mehr aber muss betont werden, dass die Industrie 2017 durch Mehrarbeit einen Großteil der Übernachfrage dennoch bedienen konnte. Darüber hinaus ist der immer wichtiger werdende Export ein Beweis dafür, dass sich Küchen „Made in Germany“ auch zunehmender Beliebtheit im Ausland erfreuen. Die deutsche Küchenindustrie liefert damit den Beweis, sich auch auf die Bedürfnisse der Kunden in anderen Regionen einstellen zu können und mit entsprechenden Angeboten zu bedienen. Die deutschen Hersteller von Küchenmöbeln, Elektro-/Einbaugeräten wie auch Spülen und Küchenzubehör werden auch im Ausland als die leistungsfähigste der Welt anerkannt und geschätzt.

Wie erfolgreich sie ist, sehen wir jetzt in den konkreten Zahlen.

Zur AMK-Statistik: Akteure, Absender und Struktur
Zum neunten Mal informiert die Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche e.V. (AMK) heute über Eckdaten der deutschen Küchenindustrie. Die AMK ist der Verband der gesamten Küchenbranche, umfasst also Küchenindustrie und Küchenhandel. Sie wird getragen von exakt 143 namhaften Unternehmen. Noch nie waren mehr Unternehmen Mitglied bei der AMK. Alle diese Unternehmen sind Hersteller von Küchenmöbeln, Einbaugeräten, Spülen und Zubehör, ferner die führenden Handelskooperationen für Küchen sowie Dienstleister der Küchenbranche. Die Wirtschaftsdaten, die wir heute veröffentlichen, beziehen sich ausschließlich auf die Küchenindustrie.

In Zusammenarbeit mit unseren Partnerverbänden VdDK (Verband der Deutschen Küchenmöbelindustrie, Herford) und dem Hausgeräte-Fachverband im ZVEI (Zentralverband Elek-trotechnik- und Elektronikindustrie e.V., Frankfurt), haben wir die Wachstumsraten der Küchenindustrie im In- und Ausland berechnet. Für diese bisher sehr zuverlässige und konstruktive Zusammenarbeit, darf ich mich an dieser Stelle ausdrücklich bedanken. Gleiches gilt für die Unterstützung, die wir durch die GfK Nürnberg und ihrer anerkannten sehr hohen Methodenkompetenz erfahren. Auch hier herzlichen Dank für Ihre Unterstützung.

Ebenfalls bedanken darf ich mich bei Herrn Hannott und dem Verband der Deutschen Möbelindustrie (VDM) für die seit Jahren gute Zusammenarbeit. Bestimmt wurden die nationalen und internationalen Wachstumsraten aufgrund der Einzelmeldungen und Experteninterviews, anhand derer wir die Umsatzgrößen des Vorjahres fortgeschrieben haben.

Küchenindustrie: 2017 Umsatz auf Rekordniveau
Im Jahr 2015 konnte erstmalig ein Gesamtumsatz von über 11 Mrd. Euro erzielt werden. 2016 konnte dieser Erfolg mit einem Umsatz von 11,58 Mrd. Euro sogar noch ausgebaut werden. Der sich manifestierende Brexit oder die Unsicherheiten infolge des neuen US-Präsidenten stellte auch die deutsche Küchenindustrie vor Herausforderungen. Auch der wichtigste Exportmarkt stand vor großen Neuerungen. Heute vor genau einem Jahr am 14. Mai 2017 wurde Macron zum neuen Staatspräsidenten von Frankreich vereidigt. Unsicherheiten bezüglich der neuen ggf. protektionistischeren Wege Frankreichs, besonders im Vorfeld der Wahl, waren nicht förderlich. Aber selbst das Ausscheiden eines Volumenspielers in Deutschland verhinderte nicht einen erneuten Jahresumsatz von über 11 Mrd. Euro.

Die Zahlen im Einzelnen
Hochgerechnet auf den Gesamtumsatz hat die deutsche Küchenindustrie im Jahr 2017 einen Gesamtumsatz in Höhe von 11,57 Mrd. Euro (Vorjahr: 11,58 Mrd. Euro) erzielt. Im Vergleich zum Allzeit-Rekord 2016 ergibt sich damit ein minimaler Rückgang um 0,1 %. Zwar konnte keine weitere Umsatzsteigerung erzielt werden, dennoch handelt es sich um das zweiterfolgreichste Jahr der Geschichte.

Der Gesamtumsatz der Hersteller von Küchenmöbeln, Elektro-/ Einbaugeräten, Spülen und Zubehör hat sich damit in einem Rekordniveau stabilisiert. Neben den angeführten Gründen wie der guten Baukonjunktur, unterstützt weiterhin die Zins- und Geldpolitik der EZB diese sehr gute Entwicklung. Die geringen Zinssätze, kombiniert mit positiven Erwartungen an Job- und Gehaltssicherheit, sorgen für eine ungebrochene Investitionsfreudigkeit. Angesichts der noch immer signifikanten Staatsverschuldungen der EU-Mitgliedsstaaten, lassen sich auch für 2018 niedrige Zinsen und damit kaum vorhandene Sparanreize erwarten. Die Unsicherheiten bei Alternativinvestitionen, z. B. Abgasnormen beim Autokauf, sollten auch weiter die Investition in eine neue Küche unterstützen.

Inland
Das Inland bleibt mit -2,00 % Umsatz in der Küchenindustrie im Jahr 2017 geringfügig hinter dem Vorjahr zurück. Dennoch ist es der zweitstärkste Wert der Industriegeschichte. Das Inlandsgeschäft war und ist geprägt durch eine positive Konsumneigung auf sehr hohem Niveau.

Funktionalität trifft Design
Konnte der Trend von offen gestalteten Küchen bereits in den Vorjahren beobachtet werden, wird das Thema „Offenheit“ nun auf ein neues Level gehoben. Die Planung der Küche beginnt mit der Bauplanung. Als Urvater der heutigen modernen und individuell geplanten Einbauküche gilt die Frankfurter Küche aus 1926. In ihr wurden erstmals die Erkenntnisse von industriellen Arbeitsplätzen mir ihren optimierten Wegen und Arbeitsabläufen auf die Planung des „heimischen Arbeitsplatzes“ übertragen. Es handelte sich um einen auf Arbeitsabläufe von einer Person optimierten Raum zur Zubereitung von Speisen. In der Folge wurden die Räume größer und boten zunehmen auch Platz für Geselligkeit ohne an Funktionalität für den eigentlichen Zweck, dem Kochen, einzusparen.

Die Wohnküche erlebte dann in den letzten Jahren eine neue Offenheit. Es wurden Wände eingerissen und die räumliche Trennung von Küche und Wohnraum Schritt für Schritt abgebaut. Hieraus ergaben sich neue Anforderungen an die Gestaltung der Küche, da diese nun vom Wohnraum jederzeit eingesehen werden konnte. Neue Ordnungssysteme und designorientierte Oberflächen und Fronten sowohl bei den Küchenmöbeln als auch bei den Elektro-/Einbaugeräten, ließen die Küche zum aufgeräumten und stilvollem Treffpunkt in der Wohnung werden. Unterstützt wurde dies durch die anhaltende Koch-Begeisterung und die neuen Möglichkeiten in einer offenen Küche auch mit Freunden gemeinsam zu kochen. Dennoch blieben die meisten Küchen vom sonstigen Wohnraum klar abgegrenzte Einheiten.

Diese Abgrenzung verschwindet nun. Die Küche rückt optisch und auch räumlich weiter in den Wohnbereich. Dabei wird die Küche zunehmend zum Grundpfeiler der weiteren Innenausstattung. Zuerst wird die Küche gekauft und dann das restliche Wohnzimmer drumherum gestaltet. Neben den steigenden Designansprüchen ergeben sich weitere neue Bedürfnisse nach leisen und höchst effizienten Elektrogeräten und innovativen Ordnungssystemen, die für einen jederzeit aufgeräumten Küchenbereich sorgen. Schließlich möchte auch niemand Berge von Papieren oder sonstigen Dingen auf seinem Wohnzimmertisch sehen, nur weil er dort mal einen Abend gearbeitet hat.

Gleiches gilt für die Küche. Wird sie zum Kochen verwendet, muss sie höchstem Komfort und Funktionalität genügen. Wird nicht gekocht, soll sie als Glanzstück und Blickfang im Wohnbereich dienen.

So individuell wie heute der Wohnbereich gestaltet wird, soll daher auch der Küchenbereich konzipiert werden. Moderne Küchenplanungssysteme, neue technische Möglichkeiten sowie die hohe Expertise in Industrie und Handel machen dies heute besser denn je möglich. Neue Anforderungen nach vernetzten Geräten werden hier auch zukünftig Innovationen auslösen. Vielleicht wird sich hierdurch in den kommenden Jahren auch die Motivation zu Upgrades vorhandener Küchen erhöhen und somit die Nachfrage zusätzlich befeuern.

Sowohl für Fachbesucher als auch für die privaten Konsumenten sind Messen wie die LivingKitchen 2019 in Köln oder die Hausmessen hervorragende Gelegenheiten, sich über die Neuheiten der Küchenbranche zu informieren.

Ein besonderes Highlight mit über 2000 teilnehmenden Küchenfachhändlern ist auch immer der „Tag der Küche“ (www.tag-der-kueche.de), der in diesem Jahr am 29. September stattfindet. Viele Händler gestalten dieses Event in Kooperation mit weiteren lokalen Partnern und bieten so neuen, wie bestehenden Kunden die Möglichkeit, sich in ungezwungener Atmosphäre mit der ganzen Familie rund um das Thema Küche zu informieren.

Export
Der Exportanteil steigt und steigt und steigt. Mit einem Plus von 2,58 % und einem Gesamtumsatz i.H.v. 5,03 Mrd. Euro wurde noch nie so viel Umsatz der deutschen Küchenindustrie im Ausland erzielt wie 2017.

Für die Küchenmöbelindustrie gilt: Wichtigster Auslandsmarkt ist und bleibt Frankreich. Mit über 460 Mio. Euro Umsatz konnte die deutsche Küchenmöbelindustrie ihren ohnehin schon großen Absatz nochmals um 7,5 % steigern. Auch im zweitwichtigsten Markt, den Niederlanden, stieg der Umsatz nochmals um über 11 % auf fast 280 Mio. Euro.

Spitzenreiter in den Wachstumsraten der bedeutenden Auslandsmärkte ist erneut China. Betrug die Wachstumsrate hier 2016 bei Küchenmöbeln bereits stolze 20 %, konnte diese 2017 auf über 30 % weiter aufgebaut werden.

Die AMK unterstützt hier die eigenen Mitglieder durch die chinesische Tochtergesellschaft, die AMK (Beijing) Consulting Limited, nach bester Möglichkeit und ist zusammen mit den dort bereits engagierten Mitgliedern eine Art Wegbereiter für die deutsche Küchenindustrie. Neben Normungsthemen können durch die lokale Präsenz dortige Herausforderungen angegangen und erste Kontakte vermittelt werden.

Auch im Inland zählt „Made in Germany“
Weniger als 4 % alle Umsätze im Inland rund um die Küche werden durch Küchen generiert, die NICHT „Made in Germany“ sind. In fast allen anderen Industrien, in denen Deutschland zu den Weltmarktführern gehört, sorgt die hohe Preis-/Leistungs-Sensibilität dafür, dass neben deutschen Premium-Produkten auch Hersteller aus anderen Ländern ihr Segment finden. Nicht so bei der Küche. Hier gelingt es der deutschen Küchenindustrie nachweislich, eine Angebotsvielfalt zu schaffen, die nicht nur alle Designwünsche erfüllt, sondern auch das richtige Preis-/Leistungsverhältnis für alle Preissegmente parat hält.

Ohne den späteren Erläuterungen zum weiteren durchschnittlichen Verkaufspreis der Küche von Frau Sedlmaier vorweggreifen zu wollen wird deutlich, dass die Produkte nicht einfach nur teurer werden, sondern der Kunde auch wirklich ein Mehr an Küche erhält. Andernfalls würden die Preiserhöhungen den Marktzutritt für Importeure erleichtern und wir müssten eine steigende Importquote erhalten. Dies ist jedoch seit Jahren nicht der Fall.

Ausblick zum Küchenbedarf
Mit der LivingKitchen im Januar 2019 in Köln wird die Küchenbranche wieder neue Impulse bekommen, die das Thema Küche noch stärker in die Aufmerksamkeit der Kunden rücken. Die AMK wird dies durch eine neue Auflage des „AMK Ratgeber Küche Küchenkauf“ (www.amk-ratgeber-kueche.de) unterstützen und so auch für den Handel einen direkten Mehrwert liefern. Die Grundlagen hierfür werden 2018 gelegt und so befasst sich aktuell ein Team mit der inhaltlichen und visuellen Neugestaltung.

Was die wirtschaftliche Situation angeht, ist die Küchenbranche 2018 sehr gut gestartet. So vermeldet die Küchenmöbelindustrie für Januar und Februar, bezogen auf den Gesamtumsatz 7,28 %, mehr Auftragseingänge als im Vorjahreszeitraum. Zum Teil werden hier auch Nachhol- bzw. Verschiebungseffekte mit einfließen, die aus dem Ausscheiden des besagten Volumenspielers im Vorjahr resultieren. Dennoch ist der Start in 2018 bisher auch so sehr positiv. Auch die positive Entwicklung beim Export setzt sich fort. Hier wurde für die ersten beiden Monate sogar ein Plus von über 10 % gemeldet.

Alles in allem spricht dies für ein sehr erfolgreiches Jahr 2018. Wie immer wird es auch von der politischen Stabilität in den wichtigen Exportmärkten abhängen, wie erfolgreich die gesamte Küchenindustrie wachsen wird. Schutzzölle oder andere Handelsbarrieren sollten hier im Interesse der Unternehmen und der Kunden vermieden werden.

Erfreulich ist, dass wir auch weiterhin von einer hohen Innovationskraft in der Küchenindustrie sprechen können. Neue Themen der Vernetztheit und steigende Funktionalität, auch durch individuelles Zubehör oder neue Materialien werden auch 2018 neue Ideen hervorbringen und die Kunden zum Küchenkauf motivieren.

Bild 1: Der Kontrast zwischen moderner Architektur und Landhaus könnte kaum größer sein. Der Landhausstil tritt in den Hintergrund, dafür nehmen Elemente aus dem modernen Industriedesign mehr Raum ein. (Foto: AMK)

Bild 2: Das matte Blau steht im Kontrast zum warmen Holzton. (Foto: AMK)

Bild 3: Fronten in Keramik-Nachbildung entsprechen dem aktuellen Zeitgeist, hier schwarz abgesetzt. (Foto: AMK)

Bild 4: Die modulare Bauweise dieser Küche bietet eine Vielzahl von Gestaltungsmöglichkeiten für Kräuter oder Accessoires. (Foto: AMK)

Bild 5: Moderne Küchengestaltung mit klassischen, hochglänzend lackierten Rahmenfronten in zwei Farben: Die matte Glasarbeitsplatte sowie das Weinregal in Eiche setzen dazu Kontrapunkte. (Foto: AMK)


Weitere Infos:
Ursula Geismann
u.geismann@holzindustrie.de

2. Ansprechpartner
Bastian Herzig
b.herzig@holzindustrie.de


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