Bundesverband Holzpackmittel Paletten Exportverpackung e.V. (HPE)
HPE-Geschäftsstelle jetzt auch in Rhöndorf
Neuer Standort, neuer Geschäftsführer07.05.2018
Bad Honnef. Der Bundesverband Holzpackmittel, Paletten, Exportverpackung (HPE) ist umgezogen und rückt nun auch räumlich näher mit dem Hauptverband der Deutschen Holzindustrie (HDH) zusammen: Nach 14 Jahren an der Wachsbleiche in Bonn mit zuletzt dank der Baustelle an der Beethovenhalle recht lautem Umfeld, zog der HPE in die Rhöndorfer Straße 85 nach Rhöndorf in Bad Honnef, dem ehemaligen Wohnort von Konrad Adenauer, um – und damit in direkte Nähe zum HDH, der seit vielen Jahren im benachbarten Flutgraben 2 ansässig ist. Ebenfalls neu ist der HPE-Geschäftsführer: Marcus Kirschner (40), bisher als Referent im Bereich Technik und Normung beim HDH aktiv, folgt auf Jan Kurth (50), der im Gegenzug als Hauptgeschäftsführer zum HDH gewechselt ist. Kirschner war während seiner knapp sechsjährigen Verbandstätigkeit auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene in verschiedenen technischen, normativen, politischen und verbandlichen Gremien aktiv und kann als Holzingenieur auf 14 Jahre praktische Erfahrung in der Holzindustrie zurückgreifen. HPE/DS
Bild 1: Alter und neuer Geschäftsführer des HPE: Jan Kurth (l.) und Marcus Kirschner. Foto: HPE
Bild 2: Das aktuelle Team des HPE (v.l.: Barbara Admoun, Ullrich Wild, Silvia Riebner-Kühn, Marcus Kirschner und Elke Seegmüller. Foto: HPE
Weitere Informationen unter
www.hpe.de
Zum HPE: Der Bundesverband Holzpackmittel, Paletten, Exportverpackung (HPE) e.V. ist ein Fachverband mit mehr als 400 überwiegend inhabergeführten Unternehmen aus allen Bereichen der Holzpackmittelindustrie, die etwa 80 Prozent des Branchenumsatzes von rund 2,3 Milliarden Euro repräsentieren. Die Mitglieder des HPE sind Anbieter von Paletten, Packmitteln, Kabeltrommeln, Steigen und Spankörben aus Holz sowie Dienstleister aus den Bereichen Verpacken, Containerstau und Logistik. Der hochgerechnete Holzbedarf der Branche liegt – inklusive der Kleinbetriebe unter 20 Mitarbeitern – bei rund sechs Millionen Kubikmetern.