HDH

Gütegemeinschaft Fertigkeller e.V. (GÜF)

Moderne Fertigkeller haben sich gegen Feuchtigkeit und Nässe bewährt

Ein Stockwerk, auf das man bauen kann

09.04.2018

Weitere Infos:
Fabian Tews
f.tews@holzindustrie.de

2. Ansprechpartner
Christoph Windscheif
c.windscheif@holzindustrie.de


HDH/VDM Verbände der Holz- und Möbelindustrie
Flutgraben 2
53604 Bad Honnef
Deutschland

Tel. +49 (0) 22 24 - 93 77 0
Fax +49 (0) 22 24 - 93 77 77
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www.holzindustrie.de

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PM_2018_GUEF_Feuchtigkeitsschutz1

PM_2018_GUEF_Feuchtigkeitsschutz2

Bad Honnef. Wer in seinem Keller auf Schimmel stößt, vermutet gerne eine fehlerhafte Abdichtung der Wände. In den meisten Fällen ist Schimmel aber auf falsches Lüftungs- und Heizverhalten der Bewohner statt auf Baumängel zurückzuführen. „Um Feuchtigkeit und Nässe von Anfang an keine Chance zu geben, bedarf es eines fachmännisch errichteten Untergeschosses mit effektiven Schutzmaßnahmen. Moderne Fertigkeller sind darauf ausgelegt, höchsten Kundenansprüchen und widrigsten Bauplatzanforderungen zu genügen, um ein sicheres Fundament für den Hausbau zu bieten“, sagt Johannes Bürkle von der Gütegemeinschaft Fertigkeller (GÜF).

Hoch stehendes Grundwasser, aufstauendes Sickerwasser sowie extreme Hanglagen und aufgeweichte Böden gehören seit jeher zu den tagtäglichen Herausforderungen beim Kellerbau. Die Unternehmen der GÜF stellen diesen Widrigkeiten ein Portfolio von weit mehr als 100.000 erfolgreich realisierten Fertigkellern sowie das nachgewiesen hohe Qualitätsniveau des RAL Gütezeichens „Fertigkeller“ entgegen.

Die „Weiße Wanne“ ist das Nonplusultra gegen Feuchtigkeit
Bei einem Fertigkeller werden möglichst große Wand- und Deckenelemente aus hochwertigem, wasserundurchlässigem WU-Beton vorgefertigt. Dies geschieht mit computergesteuerter Präzision in großen witterungsunabhängigen Industriehallen. Die einzelnen Elemente werden dann per LKW auf das Grundstück der Baufamilie transportiert, dort in kurzer Zeit zusammengesetzt und mit WU-Beton ausbetoniert. Die wenigen Fugen werden fachgerecht abgedichtet. „Diese Methode nennen wir die ‚Weiße Wanne‘. Sie wird von Bauherren heute am häufigsten nachgefragt“, so Bürkle. Gegenüber der sogenannten „Schwarzen Wanne“, bei der der Keller erst nachträglich rundum mit einer Bitumenschweißbahn abgedichtet wird, sei sie sicherer und auch preisgünstiger.

Schwimmende Keller beweisen die Wasserundurchlässigkeit
Dass moderne Fertigkeller keinerlei Wasser durchlassen, selbst wenn dieses von allen Seiten Druck erzeugt, beweisen einzelne GÜF-Unternehmen sehr anschaulich auch mit schwimmenden Gebäuden aus WU-Beton. Diese befinden sich auf deren Firmengelände und können dort von Baufamilien unter die Lupe genommen werden. „Qualitätsversprechen, die nicht eingehalten werden, gibt es viele. Mit dem ‚schwimmenden Keller‘ liefern wir Bauherren den endgültigen Nachweis darüber, dass wir die Qualitätsversprechen des RAL Gütezeichens Fertigkeller auch umsetzen können“, sagt Bürkle. Gerne beraten die GÜF-Unternehmen Baufamilien darüber hinaus auch zu angemessenen Lüftungsgewohnheiten oder gleich zu einer automatischen Be- und Entlüftung, mit der das Schimmelrisiko auf ein Minimum reduziert wird. GÜF/FT

Bild 1: „Moderne Fertigkeller sind darauf ausgelegt, höchsten Kundenansprüchen zu genügen.“ Foto: GÜF/Bürkle

Bild 2: Schwimmende Keller belegen die Wasserundurchlässigkeit von WU-Beton. Foto: GÜF/Bürkle

Weitere Informationen unter www.kellerbau.info

Weitere Infos:
Fabian Tews
f.tews@holzindustrie.de

2. Ansprechpartner
Christoph Windscheif
c.windscheif@holzindustrie.de


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Flutgraben 2
53604 Bad Honnef
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