HDH

Gütegemeinschaft Fertigkeller e.V. (GÜF)

Ein Fertigkeller ist das perfekte Fundament für den Hausbau am Südhang

Freie Bahn für Tageslicht und Sonnenstrahlen

29.01.2018

Weitere Infos:
Fabian Tews
f.tews@holzindustrie.de

2. Ansprechpartner
Christoph Windscheif
c.windscheif@holzindustrie.de


HDH/VDM Verbände der Holz- und Möbelindustrie
Flutgraben 2
53604 Bad Honnef
Deutschland

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Fax +49 (0) 22 24 - 93 77 77
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PM_2018_GUEF_Hanglage

Bad Honnef. Ein Hausbau in Hanglage ist anspruchsvoll, aber mit erfahrenen Baupartnern an der Seite sehr gut möglich. „Wer Eigenheim und Bauland intelligent aufeinander abstimmt, stößt unweigerlich auch auf Vorteile einer vermeintlich schwierigen Topografie seines Grundstücks. Gerade am Südhang bieten sich Baufamilien attraktive Umstände“, sagt Stephan Braun von der Gütegemeinschaft Fertigkeller (GÜF).

Die Auswahl an Baugrundstücken ist heute begrenzt. Umso wichtiger sind clevere Lösungen, mit denen auch in vermeintlich weniger attraktiven Hanglagen die Rahmenbedingungen für ein individuelles Traumhaus geschaffen werden können. Ein Fertigkeller ist eine solche Lösung: Er wird entsprechend den Wünschen der Baufamilie sowie den Gegebenheiten auf dem Baugrundstück geplant. Anschließend werden die Bauelemente aus wasserundurchlässigem Beton im Werk vorgefertigt. Schließlich werden sie vor Ort beim Bauherrn montiert und ebenfalls mit WU-Beton ausbetoniert. „Ein Fertigkeller ist das perfekte Fundament für einen Hausbau in Hanglage. Er schützt das gesamte Gebäude effektiv vor Nässe und Feuchtigkeit. Die Möglichkeiten und Flexibilität durch den Wohnflächengewinn vergrößern zudem den Komfort im ganzen Haus“, so Braun.

Unverbaubare Aussicht und weitere attraktive Umstände in Hanglagen
Ein Teil der Kellerwände befindet sich bei einem Grundstück in Hanglage mitunter vollständig im Erdreich. Ein effektiver Feuchtigkeitsschutz und eine ausreichende Belüftung – wie sie Unternehmen mit dem RAL Gütezeichen „Fertigkeller“ versprechen – sind bei den Wänden zur Bergseite hin besonders wichtig. Auf der anderen, dem Tal zugeneigten Seite des Kellers bieten sich gerade in Südhanglage attraktive Umstände für Baufamilien, wie allen voran eine unverbaubare Aussicht und dauerhaft freie Bahn für Tageslicht und Sonnenstrahlen. Die lassen sich mit großen bodentiefen Fenstern besonders gut einfangen und sorgen für Wärme und Behaglichkeit auch im Untergeschoss.

Ein Keller, viele Möglichkeiten
Überhaupt hat ein moderner Fertigkeller heute nichts mehr mit einem dunklen und feuchten Kartoffelkeller von damals zu tun. Je nach Wunsch der Baufamilie und ihrem Nutzungsinteresse kann der Keller als Stockwerk zum Wohnen konzipiert werden. Das heißt, dass er den Vorgaben der Energieeinsparverordnung für Wohnräume entsprechen muss. Er erhält dann eine leistungsstarke Wärmedämmung sowie in der Regel weitere Zuwege für Tageslicht und reichlich Frischluft. Wer Wohnfläche übrig hat, kann Teile des Untergeschosses als separate Einliegerwohnung gestalten und vermieten. Zudem bietet sich ganz unten auch willkommene Fläche für die Haustechnik und für einen Hobbyraum. Ebenfalls beliebt bei einem Grundstück in Hanglage: Eine Garage im Fertigkeller neben oder direkt unter dem Haus. „Immer mehr Bauherren erkennen die Vorteile von Grundstücken am Südhang und suchen explizit danach. Die Hersteller von Fertigkellern helfen dabei, dass sie tatsächlich in den Genuss dieser Vorteile kommen“, schließt Braun. GÜF/FT

Expertentipp: Vor jedem Hausbau – gerade auch in Hanglagen – ist ein geologisches Bodengutachten unbedingt ratsam. Es gibt Aufschluss über die Bodenbeschaffenheit und Hinweise zu etwaig notwendigen Gründungsmaßnahmen, zum Beispiel Stützwände. In extremen Hanglagen kann außerdem eine Hangsicherung von Nöten sein. Hier ist es ratsam, frühzeitig die Wirtschaftlichkeit der Maßnahmen mit dem Kellerhersteller abzuklären.

Bild: Ein Hausbau in Hanglage ist mit einem Fertigkeller kein Problem und bietet obendrein eine beeindruckende Aussicht. Foto: GÜF/Braun

Weitere Informationen unter www.kellerbau.info

Weitere Infos:
Fabian Tews
f.tews@holzindustrie.de

2. Ansprechpartner
Christoph Windscheif
c.windscheif@holzindustrie.de


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Flutgraben 2
53604 Bad Honnef
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