HDH

Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche e.V. (AMK)

AMK-Checkliste: Einbau-Backöfen



25.01.2018

Weitere Infos:
Ursula Geismann
u.geismann@holzindustrie.de

2. Ansprechpartner
Bastian Herzig
b.herzig@holzindustrie.de


HDH/VDM Verbände der Holz- und Möbelindustrie
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53604 Bad Honnef
Deutschland

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Mannheim, 25.01.2018. „Mit dem Kauf eines neuen Premium-Einbaubackofens holt man sich ein beeindruckendes Multitalent in die Küche. Doch auch schon gute Marken-Produkte in der Preiseinstiegs- und Mittelklasse bieten erstaunlich viel Ausstattung und Komfort für ihr Geld. Damit erfreuen sie all jene Haushalte, deren Budget überschaubar ist“, sagt Kirk Mangels, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche e.V. (AMK). „Eine kleine Checkliste im Vorfeld unterstützt dabei, sich über die persönlichen Präferenzen klar zu werden, da die neuen Backöfen so viel können und bieten - subsumiert unter den Auswahlkriterien Energieeffizienz, HighTech-Ausstattung, Komfort, Ergonomie, Schnelligkeit, Design und Vernetzung.“

Neue sensorgesteuerte Einbaubacköfen der Spitzenklasse lassen keine Wünsche offen. Da ist alles drin, was Kochanfänger bis Hobbyköche mit professionellem Anspruch begeistert und zu den gewünschten kulinarischen Ergebnissen führt: z.B. Temperatur-, Feuchtigkeits- und Backsensoren, Bratenthermometer mit mehreren Kerntemperaturmesspunkten, integrierte Kochassistenten (Profiprogramme mit automatischer Einstellung der richtigen Heizart, Temperatur und Garzeit) sowie große, farbige, hochauflösende TFT-Touch-Displays bis hin zur Steuerung per App und Smartphone/Tablet oder sogar sprachgesteuert mittels digitaler, Cloud-basierter Sprachassistenten, wenn man seinen neuen Backofen z.B. mit Hilfe von Alexa steuern und kontrollieren möchte.

„Da es so viele Modelle, Ausstattungsdetails und Komfort-Features in allen Preisklassen gibt, lohnt es sich, vor dem Kauf darüber nachzudenken, was der neue Wunschbackofen alles unbedingt können und bieten sollte“, rät AMK-Geschäftsführer Mangels. Das können besonders viele Betriebsarten sein, darunter Heißluft und Steam-Technologie (Dampfunterstützung bzw. eine gezielte Feuchtigkeitszugabe), außergewöhnliche Zubereitungsarten wie z.B. Sanft-, Niedrigtemperatur- und Sous-Vide-Garen, eine Pizza-, Hefe- und Brotback-Stufe oder eine Regenerier-, Auftau- und Warmhaltefunktion. Wer gerne und oft backt, der kommt mit einem Einbaugerät mit Backsensor oder speziellen Backprogrammen auf seine Kosten. Schnelle Köche und Genießer dürften Backöfen mit Schnellaufheizung und Turbo-Modellen mit integrierter Mikrowellenfunktion den Vorzug geben.

Beeindruckend sind auch die vielen Komfortdetails, mit denen neue Premium- und hochwertige Marken-Einbaubacköfen heutzutage brillieren. „Wer möchte seine Zeit, dieses so knappe und kostbare Gut, noch mit Putzen vertun? Ein zeitgemäßer Einbaubackofen verfügt über eine automatische Selbstreinigung – z.B. eine mehrstufige Pyrolyse-Funktion, wodurch die Lebensmittelreste und Fettspritzer bei sehr hohen Temperaturen verschwelen, oder über eine hydrolytische Reinigungsfunktion auf der Basis von Hitze und Wasser gereinigt wird“, erläutert Kirk Mangels. Aufgrund ihrer eleganten, großflächigen Glasfronten gestaltet sich auch die äußere Pflege schnell und einfach. Eine feine Sache sind die neuen gedämpften Scharniere, mit denen sich die Backofentür sanft und geräuschlos schließt. Ein tolles Feature in Sachen Ergonomie sind Backofentüren, die sich beim Öffnen in einem Fach unter den Einbaubacköfen komplett versenken. So kommen ihre Besitzer besonders komfortabel und barrierefrei an ihr Back- und Gargut heran. Oder ein beim Öffnen und Schließen mitdrehender Türgriff, der dadurch besonders ergonomisch, da stets in gleicher Position, in der Hand liegt. Zudem arbeiten die neuen Einbaubacköfen sehr energieeffizient (Energieeffizienzklassen A++, A+ und A).

„Optisch sind die Neuen eine Augenweide. Ob als horizontal oder vertikal in Sichthöhe eingebaute Kompakt-Variante für eine 45 cm hohe Möbelnische oder als 60-cm-Standardmodell, denn ihr Design ist harmonisch auf die anderen Produkte des jeweiligen Herstellers abgestimmt, sodass sich auch Einbaugeräte aus verschiedenen Preisklassen perfekt miteinander kombinieren lassen“, sagt AMK-Chef Kirk Mangels. Nach diesem kleinen Vorab-Check der persönlichen Wunschkriterien – Energieeffizienz, eine besondere technische Ausstattung, Komfort, Ergonomie, Schnelligkeit, Design und Vernetzung – ist die erste und beste Anlaufstelle dann ein Küchenstudio vor Ort oder ein namhaftes Möbelhaus mit eigener Küchenfachabteilung, so die Empfehlung der Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche e.V. (AMK)

Die AMK ist der Fach- und Dienstleistungsverband der gesamten Küchenbranche. Sie engagiert sich auf den Gebieten Technik & Normung, Marketing & Öffentlichkeitsarbeit, Internationalisierung sowie Messewesen. Der AMK gehören mehr als 135 Mitgliedsunternehmen an, alle sind namhafte Hersteller von Küchenmöbeln, Elektro-/Einbaugeräten, Spülen, Zubehör sowie Zulieferer, Handelskooperationen und Dienstleistungsunternehmen. Sie ist Schirmherrin für den „Tag der Küche“, der jährlich mit Live-Events in zahlreiche Küchenausstellungen im deutschsprachigen Raum lockt. Nächster Termin: 29. September 2018. Weitere Informationen im Internet unter www.amk.de und www.tag-der-kueche.de. (AMK)

Bildunterschriften:
Foto 1: Mit diesem Einbaubackofen geht die Post ab. Dafür sorgen z.B. eine Schnellaufheizung (in rund 5 Min. auf 175 °C) und ein Spezialprogramm für Tiefkühl-Gerichte, das Vorheizen überflüssig macht. (Foto: AMK)

Foto 2: Backen wie ein Profi - mit etwas Feuchtigkeitszugabe gleich zu Beginn des Backvorgangs, damit der Teig schneller, besser und höher aufgeht - das beherrscht u.a. dieses Einbaumodell. (Foto: AMK)

Foto 3: Dieser hochwertige Design-Backofen mit TFT-Display bietet u.a. 11 Back-Spezialfunktionen, über 80 Automatikprogramme und eine dreistufige pyrolytische Selbstreinigung. (Foto: AMK)

Foto 4: Eleganter Horizontal-Einbau: ein Backofen im Standard-Format, kombiniert mit zwei 45-cm-Kompaktgeräten (z.B. Dampfgarer oder Kombi-Mikrowelle) - ergänzt um jeweils eine praktische Wärmeschublade. (Foto: AMK)

Foto 5: Lässt keine Wünsche offen. Dieses Connectivity-fähige Spitzenmodell ist z.B. mit einem Sensor zum Backen, einem Bratenthermometer mit Kerntemperaturmessung, Pyrolyse und einer Assistenzfunktion ausgestattet. (Foto: AMK)


Weitere Infos:
Ursula Geismann
u.geismann@holzindustrie.de

2. Ansprechpartner
Bastian Herzig
b.herzig@holzindustrie.de


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