HDH

Deutsche Gütegemeinschaft Möbel e.V. (DGM)

Hochwertige Möbel als solche erkennen

Gütesiegel für mehr Wohnkomfort und ein neues Lebensgefühl

04.09.2017

Weitere Infos:
Fabian Tews
f.tews@holzindustrie.de

2. Ansprechpartner
Ursula Geismann
u.geismann@holzindustrie.de


HDH/VDM Verbände der Holz- und Möbelindustrie
Flutgraben 2
53604 Bad Honnef
Deutschland

Tel. +49 (0) 22 24 - 93 77 0
Fax +49 (0) 22 24 - 93 77 77
info@holzindustrie.de
www.holzindustrie.de

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Fürth. Neue Möbel verleihen dem Zuhause einen frischen Look und seinen Bewohnern nicht selten ein ganz neues Lebensgefühl. Denn neben einer optischen Aufwertung ihrer Umgebung bieten neue Möbel vor allem auch eine Steigerung des Wohnkomforts. Schnell erwächst im Endverbraucher daher ausgehend von der Notwendigkeit eines neuen Schranks, Bettes oder Tisches der sehnsüchtige Wunsch nach weiterer moderner Wohnungseinrichtung. Doch wie findet man Möbel, die auch tatsächlich langfristigen Komfort bieten und damit eine gute Investition darstellen? Erster Anhaltspunkt ist das RAL-Gütesiegel „Goldenes M“ der Deutschen Gütegemeinschaft Möbel (DGM).

Selten war die Produktvielfalt im Handel größer – nie gab es mehr Werbeversprechen an den Endverbraucher. „Es ist fast unmöglich, sich in diesem Dschungel aus Angeboten zurechtzufinden“, weiß DGM-Geschäftsführer Jochen Winning. Die DGM ist eine von rund 130 RAL-Gütegemeinschaften aller möglichen Produktbereiche, aber die einzig umfassende für den Möbelsektor. Insgesamt existieren etwa 160 RAL-Gütezeichen, die von den unterschiedlichen Gütegemeinschaften vergeben werden. „Die Güte- und Prüfbestimmungen, die jedem Gütezeichen zugrunde liegen, stellen einerseits ein hohes Maß an Produkt- und Servicequalität sicher. Andererseits helfen die Gütezeichen dem Endverbraucher, diese Qualität im Handel zu erkennen“, so Winning. Das gilt auch für das RAL-Gütezeichen „Goldenes M“, welches für geprüfte Möbelqualität, garantierte Sicherheit und gesundes Wohnen steht.

Möbelstücke, die das „Goldene M“ in Form eines Aufklebers oder Anhängers tragen, wurden im Rahmen von Laborprüfungen genauestens unter die Lupe genommen: Polstermöbel werden zum Beispiel 30.000 Mal mit einem Prüfstempel mit dem Gewicht eines schweren Menschen belastet. Ihre Oberfläche wird mindestens 10.000 Mal „gescheuert“. Schranktüren werden gar 80.000 Mal geöffnet und geschlossen. Möbelschlösser werden im Labor 30.000 Mal auf- und wieder zugesperrt. „Nach diesen und vielen weiteren Prüfungen müssen die Möbel immer noch einwandfrei funktionieren – ohne Wenn und Aber“, erklärt der DGM-Geschäftsführer. Denn nur dann kann die Gütegemeinschaft die einwandfreie Funktion sowie die Stabilität und Langlebigkeit eines Möbelstücks garantieren. Untersuchungen zur Gesundheitsverträglichkeit der Möbelstücke sowie zum Umweltbewusstsein ihrer Hersteller gehören ebenfalls zwingend zur Qualitätssicherung der DGM, der sich inzwischen rund 120 Mitgliedsunternehmen aus dem In- und Ausland freiwillig unterziehen. Ihr Lohn: das „Goldene M“. „Das Gütezeichen ist einmalig in Europa und daher bei Unternehmen der Möbelbranche sehr begehrt. Es ist ein Qualitätsversprechen an den Endverbraucher, der nicht nur langfristige Freude an seinem Möbelstück, sondern auch mehr Wohnkomfort und damit ein neues Lebensgefühl erwarten darf“, schließt Winning. DGM/FT

Bild 1: Qualitätsgeprüfte Möbel versprechen mehr Wohnkomfort und ein neues Lebensgefühl. Foto: DGM/Ewald Schillig

Bild 2: Das RAL-Gütezeichen „Goldenes M“ in Form eines Anhängers. Foto: DGM

Weitere Informationen gibt es unter www.dgm-moebel.de.

Weitere Infos:
Fabian Tews
f.tews@holzindustrie.de

2. Ansprechpartner
Ursula Geismann
u.geismann@holzindustrie.de


HDH/VDM Verbände der Holz- und Möbelindustrie
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53604 Bad Honnef
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