HDH

Fachverband Holzpflaster e. V.

Fußböden aus Holzpflaster haben einiges drauf

Sattelschlepper, Gabelstapler & Co.

19.06.2017

Weitere Infos:
Robin Semmler
r.semmler@holzindustrie.de

2. Ansprechpartner
Fabian Tews
f.tews@holzindustrie.de


HDH/VDM Verbände der Holz- und Möbelindustrie
Flutgraben 2
53604 Bad Honnef
Deutschland

Tel. +49 (0) 22 24 - 93 77 0
Fax +49 (0) 22 24 - 93 77 77
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Düsseldorf. Ob tonnenschwere Sattelschlepper oder rastlos kurvende Gabelstapler: das Holzpflaster hält stand. Jahrzehnte kommt es seiner angedachten Funktion als Bodenbelag für höchste Belastung nach und lediglich oberflächige Gebrauchsspuren geben einige seiner Verdienste Preis. „Gerade in vielen Werkstätten und Fabrikhallen finden sich heute noch viele Holzpflasterböden aus den 1950er bis 80er Jahren. Sie sind Zeugen der Widerstandsfähigkeit des natürlichen Bodenbelags“, weiß Heinz Schwarz, Vorsitzender des Fachverbandes Holzpflaster.

Trotz seiner weit vor dem 20. Jahrhundert zurückreichenden Historie ist das Holzpflaster kein Relikt aus vergangenen Tagen. Heutzutage wird der natürliche Bodenbelag nach wie vor in Werks- und Fabrikhallen eingesetzt. Immer häufiger findet sich Holzpflaster auch im hochwertigen Objektbau, in dem viel Publikumsverkehr herrscht. Gerade Hotels und öffentliche Gebäude setzen bewusst auf das nachwachsende Fußbodenmaterial, da es sehr robust ist, aber zugleich auch Eleganz widerspiegelt. Holzpflaster kann mit wechselnder Belastung sehr gut umgehen und bietet gleichzeitig ein unempfindliches Design. „Wird der Boden über einen längeren Zeitraum stärker beansprucht, können spezielle Schleifmaschinen seine ursprüngliche Optik wieder zum Vorschein bringen“, so Schwarz.

Im Vergleich zu Parkett, dem anderen natürlichen Bodenbelag, fällt auf, dass sich beide optisch deutlich unterscheiden. Während beim Parkett die Holzmaserung zu erkennen ist, läuft man bei Holzpflasterklötzen auf den Stirnseiten des einzigartigen Rohstoffs. Das erhöht die per se hohe Stabilität des Holzes noch einmal deutlich. In Werkstätten und Fabrikhallen sorgt Holzpflaster außerdem für eine zusätzliche Dämpfung der Vibrationen, die von mobilen aber auch großen stationären Maschinen ausgehen. Auch läuft es sich auf Holzpflasterböden besonders gelenkschonend, was nicht wenige Industriearbeiter zu schätzen wissen. Ein gutes Beispiel hierfür ist der Holzpflasterboden in der Werkshalle vom Fertighaushersteller TALBAU-Haus aus Weissach im Tal. „Auch unsere Mitarbeiter, die den ganzen Tag auf den Beinen vor den Werktischen sind spüren die Entlastung für die Gelenke“, schließt Sven Feil Geschäftsführer von TALBAU-Haus. FH/RS

Bild 1: Der natürliche Bodenbelag sorgt für ein angenehmes Arbeiten im Stehen und schont zugleich die Gelenke. Foto: Fachverband Holzpflaster/TALBAU-Haus

Bild 2 und 3: Auch mit schweren Lasten kann Holzpflaster problemlos umgehen. Foto: Fachverband Holzpflaster/TALBAU-Haus

Weitere Informationen unter www.holzpflaster.de.

Weitere Infos:
Robin Semmler
r.semmler@holzindustrie.de

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Fabian Tews
f.tews@holzindustrie.de


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