HDH

Initiative Furnier + Natur e.V. (IFN)

Mit Furnier wird aus einer normalen „Kutsche“ ein schickes Unikat

Edle Transportmittel

29.11.2016

Weitere Infos:
Ursula Geismann
u.geismann@holzindustrie.de

2. Ansprechpartner
Dietrich Stoverock
d.stoverock@holzindustrie.de


HDH/VDM Verbände der Holz- und Möbelindustrie
Flutgraben 2
53604 Bad Honnef
Deutschland

Tel. +49 (0) 22 24 - 93 77 0
Fax +49 (0) 22 24 - 93 77 77
info@holzindustrie.de
www.holzindustrie.de

Downloads:

PM-2016-IFN-Edle Transportmittel 1

PM-2016-IFN-Edle Transportmittel 2

PM-2016-IFN-Edle Transportmittel 3

Bad Honnef. Wer sich in ein mit edlem Furnier ausstaffiertes Auto setzt, ist von dessen Optik zumeist begeistert. „Das ist auch kein Wunder, denn Furnier steht für guten Geschmack und den ausgeprägten Wunsch nach Individualität“, erklärt Dirk-Uwe Klaas, Geschäftsführer der Initiative Furnier + Natur (IFN).

Furnier ist schick: Ein schönes Beispiel für seine beeindruckende Optik sind damit ausgestattete edle Transportmittel, die dank der feinen Holzmaserungen zusätzlich zum bereits attraktiven Auftritt das gewisse Etwas verliehen bekommen. „Doch wehe, das vermeintliche Naturmaterial entpuppt sich als billiges Kunststoffimitat – dann ist der ganze positive Eindruck dahin, egal wie täuschend echt das Material aussieht“, so Klaas. Echt ist nur Furnier: Es wird aus dem Besten des Baumes hergestellt und da es ein Naturmaterial ist, findet sich das im Transportmittel verbaute Oberflächenmaterial so kein zweites Mal auf der Welt. „Damit ist der besondere Auftritt und die Einmaligkeit des Automobils, des Bootes, des Reisemobils, eines Linienjets oder sogar des eigenen Flugzeugs auf jeden Fall garantiert“, erklärt der IFN-Geschäftsführer. Ist das Furnier nicht ab Werk verbaut, lässt es sich in vielen Fällen sogar nachrüsten. „Das beweist, welchen Stellenwert das Filet des Baumes hat. Man kann das gut mit dem Verchromen von Zierleisten bei einem schönen, alten Auto oder dem Vergolden eines einen Klassiker präsentierenden Bilderrahmens vergleichen“, unterstreicht Klaas abschließend die Bedeutung von Furnier für den Bereich Mobilität. IFN/DS


So wird Furnier hergestellt: Furnier wird aus dem Holz ausgewählter Bäume gewonnen, die überwiegend in nachhaltig bewirtschafteten Wäldern gewachsen sind. Die zumeist verwendeten Baumarten sind Ahorn, Buche, Eiche, Esche und Nussbaum aus heimischen, europäischen und im Falle von Eiche, Ahorn und Nussbaum auch amerikanischen Wäldern. Ist der richtige Baum gefunden, wird er geschält, gemessert oder gesägt. Dabei entstehen Holzblätter, die rund 0,45 bis 6 Millimeter dick sind. Diese werden getrocknet, nach Qualität und Sorte gestapelt, zugeschnitten und zu einem Deck zusammengesetzt. Diese Furnierdecks werden anschließend auf Trägermaterialien wie Massivholz-Stäbchenplatten, Spanplatten, MDF-Platten, Multiplexplatten oder Sperrholz aufgeleimt und verpresst.


Initiative Furnier + Natur (IFN)
Die Initiative Furnier + Natur (IFN) e.V. wurde 1996 von der deutschen Furnierwirtschaft und ihren Partnern gegründet. Ziel des Vereins mit Hauptsitz in Bad Honnef ist die Förderung des Werkstoffes Furnier. Er wird getragen von europäischen Unternehmen aus der Furnierindustrie, dem Handel und der Furnier verarbeitenden Industrie sowie Fachverbänden der Holzwirtschaft.


Bild 1: Edel: Furnier im Auto. Foto: IFN/Schorn & Groh GmbH

Bild 2: Furnier im Detail. Foto: IFN/Schorn & Groh GmbH

Bild 3: Furnier im Hubschrauber. Foto: IFN/Schorn & Groh GmbH


Weitere Informationen zum Thema Furnier unter www.furnier.de oder unter www.furniergeschichten.de.

Weitere Infos:
Ursula Geismann
u.geismann@holzindustrie.de

2. Ansprechpartner
Dietrich Stoverock
d.stoverock@holzindustrie.de


HDH/VDM Verbände der Holz- und Möbelindustrie
Flutgraben 2
53604 Bad Honnef
Deutschland

Tel. +49 (0) 22 24 - 93 77 0
Fax +49 (0) 22 24 - 93 77 77
info@holzindustrie.de
www.holzindustrie.de

Downloads:

PM-2016-IFN-Edle Transportmittel 1

PM-2016-IFN-Edle Transportmittel 2

PM-2016-IFN-Edle Transportmittel 3