HDH

Initiative Furnier + Natur e.V. (IFN)

Das Filet des Baumes in einzigartiger Form

Furnierlampen

05.09.2016

Weitere Infos:
Ursula Geismann
u.geismann@holzindustrie.de

2. Ansprechpartner
Dietrich Stoverock
d.stoverock@holzindustrie.de


HDH/VDM Verbände der Holz- und Möbelindustrie
Flutgraben 2
53604 Bad Honnef
Deutschland

Tel. +49 (0) 22 24 - 93 77 0
Fax +49 (0) 22 24 - 93 77 77
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PM-2016-IFN-Lasfera_Furnierlampen

Bad Honnef/Köln. Furnier, das Filet des Baumes, sorgt bei modernen Einrichtern für Furore: Nicht nur als Möbeloberfläche oder in Form von Wand-, Decken- und Türverkleidungen, sondern auch bei der Zimmerbeleuchtung. „Furnierlampen besitzen ein einmaliges Aussehen und sorgen in den damit beleuchteten Räumen für ein hochspannendes Licht“, so der Geschäftsführer der Initiative Furnier + Natur (IFN), Dirk-Uwe Klaas.

Ein Unternehmen, das sich mit Hingabe der Herstellung von Furnierlampen widmet, ist die Firma lasfera Design aus Köln. Neben Möbeln, Wohnaccessoires für den privaten und öffentlichen Raum und frisch designten Leuchten aus konventionellen Materialien hat das Unternehmen eine spezielle Furnierleuchten-Kollektion im Programm, die mit der besonderen Optik des Naturmaterials spielt und einen außergewöhnlichen Anblick in nahezu jedem Wohnambiente bietet. „Für die Lampen verwenden wir Furniere aus Eiche, Ahorn und Walnuss“, erklärt der Designer und lasfera-Geschäftsführer Henri Garbers. Er hat das Unternehmen 2006 zusammen mit seiner Frau Svenja gegründet. „Ganz wichtig ist uns dabei, dass sämtliche Bestandteile der Leuchten aus deutscher Produktion stammen.“ Die Lampen sind als Boden-, Tisch- und Deckenleuchten erhältlich und können je nach Geschmack dank ihres Variantenreichtums die unterschiedlichsten Akzente im Raum setzen. „Die klassische Optik der Lampen ist zeitlos und das schöne Furnier kommt in seiner natürlichen Beschaffenheit voll zur Geltung“, schließt Garbers. IFN/DS

So wird Furnier hergestellt: Furnier wird aus dem Holz ausgewählter Bäume gewonnen, die überwiegend in nachhaltig bewirtschafteten Wäldern gewachsen sind. Die zumeist verwendeten Baumarten sind Ahorn, Buche, Eiche, Esche und Nussbaum aus heimischen, europäischen und im Falle von Eiche, Ahorn und Nussbaum auch amerikanischen Wäldern. Ist der richtige Baum gefunden, wird er geschält, gemessert oder gesägt. Dabei entstehen Holzblätter, die rund 0,45 bis 6 Millimeter dick sind. Diese werden getrocknet, nach Qualität und Sorte gestapelt, zugeschnitten und zu einem Deck zusammengesetzt. Diese Furnierdecks werden anschließend auf Trägermaterialien wie Massivholz-Stäbchenplatten, Spanplatten, MDF-Platten, Multiplexplatten oder Sperrholz aufgeleimt und verpresst.

Initiative Furnier + Natur (IFN)
Die Initiative Furnier + Natur (IFN) e.V. wurde 1996 von der deutschen Furnierwirtschaft und ihren Partnern gegründet. Ziel des Vereins mit Hauptsitz in Bad Honnef ist die Förderung des Werkstoffes Furnier. Er wird getragen von europäischen Unternehmen aus der Furnierindustrie, dem Handel und der Furnier verarbeitenden Industrie sowie Fachverbänden der Holzwirtschaft.


Bild: Edle Furnierlampen von lasfera. Foto: lasfera Design

Weitere Informationen zum Thema Furnier unter www.furnier.de oder unter www.furniergeschichten.de.

Informationen zu den Furnierlampen: www.lasfera.de.

Weitere Infos:
Ursula Geismann
u.geismann@holzindustrie.de

2. Ansprechpartner
Dietrich Stoverock
d.stoverock@holzindustrie.de


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53604 Bad Honnef
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