HDH

Gütegemeinschaft Fertigkeller e.V. (GÜF)

Im eigenen Keller purzeln die Pfunde

Wohin mit dem Heimtrainer?

05.09.2016

Weitere Infos:
Fabian Tews
f.tews@holzindustrie.de

2. Ansprechpartner
Christoph Windscheif
c.windscheif@holzindustrie.de


HDH/VDM Verbände der Holz- und Möbelindustrie
Flutgraben 2
53604 Bad Honnef
Deutschland

Tel. +49 (0) 22 24 - 93 77 0
Fax +49 (0) 22 24 - 93 77 77
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www.holzindustrie.de

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PM_2016_GUEF_Fitnesscenter

Bad Honnef. Keine Zeit, keine Lust, schlechtes Wetter: Sportmuffel kennen viele Vorwände, um nicht aktiver zu sein, als sie es im Alltag sein müssen. Vermeintliche Gründe, die fortan nicht mehr zählen, sind das Wetter, die Anfahrt oder der fehlende Rückzugsort – vorausgesetzt das Eigenheim verfügt über ein großzügiges Untergeschoss. „Wer sein Zuhause mit einem modernen Fertigkeller plant, erhält ein willkommenes, wetterunabhängiges Platzangebot für Hobbies, Entspannung und Sport. Die Fragen ,Wohin mit dem Heimtrainer?‘ oder ,Wohin mit dem Tischfußball?‘ gehören damit endlich der Vergangenheit an“, so Steffen Allmann von der Gütegemeinschaft Fertigkeller (GÜF).

Mieter in einem Mehrfamilienhaus kennen das: Die Wohnungseinrichtung ist gemütlich, vor allem aber zweckmäßig und meist auf das Nötigste beschränkt. Mit einem Eigenheim soll endlich das Platzangebot und somit die Möglichkeit zur freien Entfaltung vergrößert werden. Aus Kostengründen entscheiden sich Bauherren dann jedoch häufig gegen einen Keller. Ein Fehler – wie sich bald herausstellen kann. „Der Keller ist das mit Abstand günstigste Stockwerk, und das obwohl er die gesamte Wohn- und Nutzfläche des Hauses um beachtliche 40 Prozent vergrößert“, weiß Allmann. Gerade einmal 300 bis 400 Euro koste den Bauherrn ein Quadratmeter Kellerfläche ohne Innenausbau. In den oberen Stockwerken beträgt der Quadratmeterpreis meist ein Vielfaches. Entsprechend bedächtig wird im Erd- und Obergeschoss die Raumaufteilung vorgenommen: ein freies Zimmer, das regelmäßig und auch dauerhaft als Rückzugsort für Sport und Hobbies zur Verfügung steht, ist eine Seltenheit. Spätestens wenn das erste oder ein weiteres Kind im Anmarsch ist, nehmen Kinderbett und Wickelkommode den Platz des Heimtrainers oder des Tischfußballs ein.

Weitere Vorteile eines Fitnesscenters im eigenen Keller: Man bleibt in Reichweite der Familie und beispielsweise mit Hilfe eines Babyfons auch in Hörweite des jüngsten Nachwuchses. Ein etwaiger Mitgliedsbeitrag für ein kommerzielles Fitnessstudio erübrigt sich, stattdessen kann der heimische Rückzugsort exakt nach den individuellen Vorstellungen gestaltet werden: mit den bevorzugten Trainingsgeräten, mit genau der Musik oder dem Fernsehprogramm, das nebenbei gewünscht wird sowie mit einer Dusche und womöglich sogar einer Sauna oder einem Whirlpool. „Eine derartige Fläche zur freien Entfaltung der individuellen Wohnwünsche und Bedürfnisse nach Sport und Erholung sollte kennzeichnend für ein Eigenheim sein. In einem Fertigkeller wird dieser Wunschtraum problemlos Wirklichkeit“, so Allmann. Finanzielle Unwägbarkeiten braucht der Bauherr dabei nicht zu fürchten. Ein Fertigkeller kann lange vor Baubeginn mit Rücksicht auf die finanziellen Möglichkeiten des Bauherrn maßgenau zugeschnitten werden. Basierend auf Architektur und Statik des neuen Eigenheimes sowie auf der Bodenbeschaffenheit wird der Kellerbau komplett durchkalkuliert und ein fixer Gesamtpreis berechnet. GÜF/FT

Bild: Ein Fertigkeller bietet willkommenen Platz für Trainingsgeräte und die freie Entfaltung der individuellen Wohnwünsche. Foto: GÜF/Glatthaar

Mehr Informationen über Fertigkeller im Internet: www.kellerbau.info

Weitere Infos:
Fabian Tews
f.tews@holzindustrie.de

2. Ansprechpartner
Christoph Windscheif
c.windscheif@holzindustrie.de


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