HDH

Initiative Furnier + Natur e.V. (IFN)

Furnierte Türen

Natürlich elegant

09.08.2016

Weitere Infos:
Ursula Geismann
u.geismann@holzindustrie.de

2. Ansprechpartner
Dietrich Stoverock
d.stoverock@holzindustrie.de


HDH/VDM Verbände der Holz- und Möbelindustrie
Flutgraben 2
53604 Bad Honnef
Deutschland

Tel. +49 (0) 22 24 - 93 77 0
Fax +49 (0) 22 24 - 93 77 77
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Bad Honnef. Bereits auf kleiner Fläche hinterlässt Furnier großen Eindruck. Besonders imposant wird das Beste des Baumes allerdings erst auf größeren Flächen wie zum Beispiel auf Wohnungs- und Zimmertüren. „Furnierte Türen haben einen ganz starken Auftritt. Sie bringen die Schönheit des exklusiven Oberflächenmaterials ideal zur Geltung, wirken elegant und natürlich“, so der Geschäftsführer der Initiative Furnier + Natur (IFN), Dirk-Uwe Klaas.

Türen gibt es mit optisch hochinteressanten Furnieroberflächen – von klassisch bis modern. Die Palette an Ausführungen und Farben ist dabei riesengroß und bietet für jeden Einrichtungsstil das passende Modell. Auch Kombinationen mit anderen Materialien wie Glas oder Metall werden angeboten. „Wer das Natürliche liebt oder ausgefallene Wünsche hat, kann sich vom Innenausbauer individuell furnierte Türen nach Maß herstellen lassen“, so Klaas. Das Angebot an Oberflächen reicht dabei von europäischen Furnieren aus Kirschbaum oder Buche über die nordamerikanischen Varianten von Erle und Ahorn bis hin zu exotischen Arten wie Wenge, Zebrano oder Teak. Hinzu kommen „Obstgarten-Kollektionen“ von Apfelbaum und Kernbirne über Zwetschge und Zitrone bis hin zur Olive. „Alle furnierten Türen und Zargen sind aufwändige Einzelanfertigungen. Für jeden Auftrag werden die Furniere passend ausgesucht und verarbeitet. Dies garantiert die perfekte Optik der bestellten Tür, die garantiert ein Unikat ist“, schließt Klaas. IFN/DS

So wird Furnier hergestellt: Furnier wird aus dem Holz ausgewählter Bäume gewonnen, die überwiegend in nachhaltig bewirtschafteten Wäldern gewachsen sind. Die zumeist verwendeten Baumarten sind Ahorn, Buche, Eiche, Esche und Nussbaum aus heimischen, europäischen und im Falle von Eiche, Ahorn und Nussbaum auch amerikanischen Wäldern. Ist der richtige Baum gefunden, wird er geschält, gemessert oder gesägt. Dabei entstehen Holzblätter, die rund 0,45 bis 6 Millimeter dick sind. Diese werden getrocknet, nach Qualität und Sorte gestapelt, zugeschnitten und zu einem Deck zusammengesetzt. Diese Furnierdecks werden anschließend auf Trägermaterialien wie Massivholz-Stäbchenplatten, Spanplatten, MDF-Platten, Multiplexplatten oder Sperrholz aufgeleimt und verpresst.

Initiative Furnier + Natur (IFN)
Die Initiative Furnier + Natur (IFN) e.V. wurde 1996 von der deutschen Furnierwirtschaft und ihren Partnern gegründet. Ziel des Vereins mit Hauptsitz in Bad Honnef ist die Förderung des Werkstoffes Furnier. Er wird getragen von europäischen Unternehmen aus der Furnierindustrie, dem Handel und der Furnier verarbeitenden Industrie sowie Fachverbänden der Holzwirtschaft.


Bild: Edel und wunderschön: Eine Zimmertür aus Furnier. Foto: IFN/vitaDOOR

Weitere Informationen zum Thema Furnier unter www.furnier.de oder unter www.furniergeschichten.de.

Weitere Infos:
Ursula Geismann
u.geismann@holzindustrie.de

2. Ansprechpartner
Dietrich Stoverock
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