HDH

Initiative Pro Massivholz (IPM)

Sonder-
anfertigungen bei Massivholzmöbeln

Meisterliche Möbelhersteller

20.07.2016

Weitere Infos:
Robin Semmler
r.semmler@holzindustrie.de

2. Ansprechpartner
Ursula Geismann
u.geismann@holzindustrie.de


HDH/VDM Verbände der Holz- und Möbelindustrie
Flutgraben 2
53604 Bad Honnef
Deutschland

Tel. +49 (0) 22 24 - 93 77 0
Fax +49 (0) 22 24 - 93 77 77
info@holzindustrie.de
www.holzindustrie.de

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Herford. Individualität ist für viele Endverbraucher ein wichtiges Kaufkriterium. Das betrifft auch die Bereiche Wohnen und Einrichten: „Gerade mit Massivholzmöbeln lässt sich Individualität in die eigenen vier Wände zaubern und das nicht nur aufgrund der Einzigartigkeit in der Optik der Möbel. Sonderanfertigungen nach Maß treten bei Kunden immer weiter in den Fokus“, erklärt Andreas Ruf, Geschäftsführer der Initiative Pro Massivholz (IPM).

Dass sich die Maserung von Massivholzmöbeln unterscheiden kann, ist vielen Kunden bewusst. Aber auch bei den Möbelmaßen können Massivholzmöbelhersteller besonders gut auf die Sonderwünsche der Kunden eingehen. Zum einen liegt das am Material selbst, da sich Massivholz ohne Probleme bearbeiten und verändern lässt. Zum anderen hat dies auch mit der Produktionsweise der Möbel zu tun. Mittelständische Hersteller von Massivholzmöbeln können unter handwerklichen Bedingungen fertigen und somit auf Sondermaße besser eingehen als ganz große Industriebetriebe. „Viele Hersteller von Massivholzmöbeln zeichnen sich zudem durch eine traditionelle Produktionsweise aus, die heute nicht mehr alltäglich ist“, so Ruf.

Massivholzmöbel sind aber auch aufgrund der einzigartigen Maserung des Holzes stets Unikate. Durch das Zusammenstellen der einzelnen Holzteile für Flächen wie Tische oder Schränke, kann ein Muster über die unterschiedliche Maserung gestaltet werden. Im Fachjargon spricht der Schreiner oder Tischler beim Verleimen der Hölzer von „Kern an Kern und Splint an Splint“. Bei bestimmten Holzarten ist der Splintbereich durch helles Holz gekennzeichnet, wie bei Eiche und Nussbaum. Der Kernbereich ist bei diesen Holzarten dunkler oder kräftiger in der Farbgebung. Anschließend werden sie – vor oder nach dem endgültigen Zuschnitt – in mehreren Gängen abgeschliffen. Im Ergebnis sind die so behandelten Oberflächen wunderbar glatt und weisen eine einzigartige Haptik auf, die dann nach der aufwändigen Montage des Möbelstücks ihre ganze Schönheit entfaltet. „Aber auch Maserung, Haarrisse, Äste und Verwachsungen geben dem Massivholzmöbelstück einen einzigartigen Charakter und machen es interessant für Liebhaber individueller Naturschönheiten für die heimische Wohnwelt“, schließt Ruf. IPM/RS

Bild 1: Die Massivholzmöbel aus Nussbaum bestechen durch das Farbenspiel mit dem Splint- und Kernholz. Foto: IPM/Holzschmiede

Bild 2: Durch manufakturähnliche Fertigung können die Möbel optimal an die Wohnsituation angepasst werden. Foto: IPM/InCasa

Mehr Informationen über Massivholzmöbel gibt es unter www.pro-massivholz.de.

Weitere Infos:
Robin Semmler
r.semmler@holzindustrie.de

2. Ansprechpartner
Ursula Geismann
u.geismann@holzindustrie.de


HDH/VDM Verbände der Holz- und Möbelindustrie
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