HDH

Initiative Furnier + Natur e.V. (IFN)

Edel furnierter Kalender mit neuen Gebrauchs-Features



22.06.2016

Weitere Infos:
Ursula Geismann
u.geismann@holzindustrie.de

2. Ansprechpartner
Dietrich Stoverock
d.stoverock@holzindustrie.de


HDH/VDM Verbände der Holz- und Möbelindustrie
Flutgraben 2
53604 Bad Honnef
Deutschland

Tel. +49 (0) 22 24 - 93 77 0
Fax +49 (0) 22 24 - 93 77 77
info@holzindustrie.de
www.holzindustrie.de

Downloads:

PM-2016-IFN-Kalendarium

Bad Honnef. Das ist wirklich mal etwas anders: Wer an Furnier denkt, hat sicherlich nicht sofort einen 10-Jahres-Kalender im Kopf. Aber genau so ein Produkt – Jahresweiser „Der Hölzerne“ – stellt die münsterländische Buchbinde-Manufaktur „Wiermer Medien-Service“ seit einiger Zeit her. Schön ist er, das Furnier ist einmalig gezeichnet und das ganze Buch strahlt eine besondere Natürlichkeit aus. Jeden Tag vertraut der Nutzer diesem Buch ein paar Stichworte an, sodass es im Laufe von 10 Jahren zu einem kostbaren Erinnerungsschatz wächst.

Die beiden Buchdeckel bestehen aus 3-schichtig verleimtem Dickfurnier in den Sorten Eiche hell oder Nussbaum dunkel in lebhafter Maserung. Die Holzoberflächen der Version Eiche hell sind gebürstet und matt lackiert. Sie werden mit einem Buchrücken aus mittelbraunem Kalbsleder kombiniert. In der Version mit dem Dickfurnier Nussbaum dunkel sind die Holzoberflächen matt lackiert. Hier werden die Buchdeckel anders als bei der Version Eiche hell mit einem Buchrücken aus dunkelbraunem Kalbsleder verbunden. Vervollständigt wird das Furnierbuch mit einem in schützendem Goldschnitt eingefassten 10-Jahres-Kalendarium, das auch Wochen- und Feiertage im Blick hält. „Wer das Buch sieht und in der Hand hält, erkennt sofort, wie einmalig und wunderschön die Zeichnung des Furniers ist. Dieser Tagebuchkalender ist eines von vielen schönen Beispielen für die individuelle Verwendbarkeit des von der Natur hervorgebrachten, einmaligen Filets des Baumes“, schließt Dirk-Uwe Klaas, Geschäftsführer der Initiative Furnier + Natur (IFN). IFN/DS

So wird Furnier hergestellt: Furnier wird aus dem Holz ausgewählter Bäume gewonnen, die überwiegend in nachhaltig bewirtschafteten Wäldern gewachsen sind. Die zumeist verwendeten Baumarten sind Ahorn, Buche, Eiche, Esche und Nussbaum aus heimischen, europäischen und im Falle von Eiche, Ahorn und Nussbaum auch amerikanischen Wäldern. Ist der richtige Baum gefunden, wird er geschält, gemessert oder gesägt. Dabei entstehen Holzblätter, die rund 0,45 bis 6 Millimeter dick sind. Diese werden getrocknet, nach Qualität und Sorte gestapelt, zugeschnitten und zu einem Deck zusammengesetzt. Diese Furnierdecks werden anschließend auf Trägermaterialien wie Massivholz-Stäbchenplatten, Spanplatten, MDF-Platten, Multiplexplatten oder Sperrholz aufgeleimt und verpresst.

Initiative Furnier + Natur (IFN)
Die Initiative Furnier + Natur (IFN) e.V. wurde 1996 von der deutschen Furnierwirtschaft und ihren Partnern gegründet. Ziel des Vereins mit Hauptsitz in Bad Honnef ist die Förderung des Werkstoffes Furnier. Er wird getragen von europäischen Unternehmen aus der Furnierindustrie, dem Handel und der Furnier verarbeitenden Industrie sowie Fachverbänden der Holzwirtschaft.


Bild: Das edle Furnier verleiht dem 10-Jahres-Kalender ein einmaliges Aussehen. Foto: IFN/Wiermer Medien-Service

Weitere Informationen zum Thema Furnier unter www.furnier.de oder unter www.furniergeschichten.de.

Weitere Infos:
Ursula Geismann
u.geismann@holzindustrie.de

2. Ansprechpartner
Dietrich Stoverock
d.stoverock@holzindustrie.de


HDH/VDM Verbände der Holz- und Möbelindustrie
Flutgraben 2
53604 Bad Honnef
Deutschland

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Fax +49 (0) 22 24 - 93 77 77
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