Initiative Furnier + Natur e.V. (IFN)
Roser-Furnier in schönem Ambiente: Schweizer Hypothekarbank sieht dank feinstem Furnier edel und schick aus
20.05.2016
Bad Honnef/Birsfelden/Basel (CH). Für eine beeindruckende Wirkung sorgt bestes Furnier aus heimischen Wäldern, das die Roser AG aus dem schweizerischen Birsfelden für die neuen Räume der Schweizer Hypothekarbank Lenzburg verwendet hat. Mehr als 1.500 Quadratmeter Rohfurnier sind in das Projekt eingeflossen und bescheren den Innenräumen des Traditionsunternehmens ein überaus stimmungsvolles Ambiente.
„Das für dieses Projekt verwendete FSC-zertifizierte Rundholz haben wir bei einer Submission in der Schweiz erworben“, so Tobias Scherg, Geschäftsführer des Geschäftsbereichs Furnier der Roser AG und führt weiter aus: „Die wunderbare und attraktive Olivesche taucht die Inneneinrichtung in einen edlen, mittelbraunen Farbton und verleiht dem Raum die im Vorfeld gewünschte dezente und gleichzeitig hochmoderne Note.“ Außerdem sorge die feine Eschen-Struktur mit den sicht- und spürbaren Holzporen für ein Gefühl echter Natur in einem ansonsten von klaren Linien geprägten und dank großer Glasflächen mit reichlich Tageslicht versorgten Gebäude, mit dem die furnierten Oberflächen gekonnt in Szene gesetzt werden. „Das ist wieder einmal ein schönes Beispiel für die unglaubliche Wirkung von Furnier. Wer die mit dem Holz der Olivesche verfeinerten Räume betritt, erlebt unmittelbar den Zauber des Filets des Baumes“, ergänzt der Geschäftsführer der Initiative Furnier + Natur (IFN), Dirk-Uwe Klaas Inhalte des Projekts, das von der Schweizer Gehri AG aus Aarberg letztes Jahr fertiggestellt wurde. IFN/DS
So wird Furnier hergestellt:
Furnier wird aus dem Holz ausgewählter Bäume gewonnen, die überwiegend in nachhaltig bewirtschafteten Wäldern gewachsen sind. Die zumeist verwendeten Baumarten sind Ahorn, Buche, Eiche, Esche und Nussbaum aus heimischen, europäischen und im Falle von Eiche, Ahorn und Nussbaum auch amerikanischen Wäldern. Ist der richtige Baum gefunden, wird er geschält, gemessert oder gesägt. Dabei entstehen Holzblätter, die rund 0,45 bis 6 Millimeter dick sind. Diese werden getrocknet, nach Qualität und Sorte gestapelt, zugeschnitten und zu einem Deck zusammengesetzt. Diese Furnierdecks werden anschließend auf Trägermaterialien wie Massivholz-Stäbchenplatten, Spanplatten, MDF-Platten, Multiplexplatten oder Sperrholz aufgeleimt und verpresst.
Initiative Furnier + Natur (IFN)
Die Initiative Furnier + Natur (IFN) e.V. wurde 1996 von der deutschen Furnierwirtschaft und ihren Partnern gegründet. Ziel des Vereins mit Hauptsitz in Bad Honnef ist die Förderung des Werkstoffes Furnier. Er wird getragen von europäischen Unternehmen aus der Furnierindustrie, dem Handel und der Furnier verarbeitenden Industrie sowie Fachverbänden der Holzwirtschaft.
Bilder 1-4:
Die Olivesche erzeugt eine ganz besondere Wirkung und verleiht den Räumen eine hochmoderne Note. Foto: IFN/Roser AG/Gehri AG
Weitere Informationen zum Thema Furnier unter
www.furnier.de
oder unter
www.furniergeschichten.de.