HDH

Bundesverband Bestattungsbedarf

Welcher Sarg oder welche Urne passt?

Eine schwierige Entscheidung

01.03.2016

Weitere Infos:
Dietrich Stoverock
d.stoverock@holzindustrie.de

2. Ansprechpartner
Christoph Windscheif
c.windscheif@holzindustrie.de


HDH/VDM Verbände der Holz- und Möbelindustrie
Flutgraben 2
53604 Bad Honnef
Deutschland

Tel. +49 (0) 22 24 - 93 77 0
Fax +49 (0) 22 24 - 93 77 77
info@holzindustrie.de
www.holzindustrie.de

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PM-2016-Bestattung-Vielfalt 1

PM-2016-Bestattung-Vielfalt 2

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PM-2016-Bestattung-Vielfalt 5

Bad Honnef. Wer einen geliebten Menschen verliert, erfährt von einem Moment auf den anderen eine unendliche Trauer – und dennoch: In kurzer Zeit muss die Bestattung organisiert werden und es sind zahlreiche Entscheidungen zu treffen. Hierbei hilft der Bestatter des Vertrauens: „Damit der ‚letzte Auftritt‘ des Verstorbenen zu seiner Persönlichkeit und seinem Leben passt, sollten die Trauerfeier und die Beisetzung individuell gestaltet und entsprechendes Bestattungszubehör ausgewählt werden. Gleichzeitig geben Rituale und die ortsüblichen Bestattungszeremonien Sicherheit und Halt“, so der Geschäftsführer des Bundesverbandes Bestattungsbedarf, Dirk-Uwe Klaas.

Um in diesem Spannungsfeld die richtigen Entscheidungen zu treffen, stellt sich die Frage, welcher Sarg und bei Einäscherungen auch, welche Urne zu dem Verstorbenen passt. Wenn zu Lebzeiten die letzten Dinge besprochen oder gar festgelegt wurden, ist es einfach. Andernfalls obliegt es den Angehörigen, typgerecht auszuwählen. Auf die letzte Hülle sollte ebenso Wert gelegt werden, wie auf Kleider und Schmuck anlässlich der Taufe, der Konfirmation beziehungsweise Kommunion oder der Hochzeit. Schließlich ist die Trauerfeier das letzte große Fest, an dem die Familie, Freunde und Kollegen in einer einmaligen, auf den Verstorbenen bezogenen Zusammensetzung teilnehmen.

Viele Modelle und Varianten stehen zur Auswahl
Das Angebot an Särgen und Urnen reicht von eher konservativen, traditionellen Objekten über zeitgemäße Formen und Materialien bis hin zu echten Designerstücken. Im Trend liegen derzeit natürliche Oberflächen, rustikale, astige Hölzer sowie erdige Farben und über alle Produktvarianten hinweg das Thema Umweltverträglichkeit. War der Verstorbene ein großer Naturliebhaber, dann können Särge und Urnen ausgewählt werden, die die Naturverbundenheit widerspiegeln. War der Verstorbene für seine harmonieliebende Art bekannt, kann auf warme Farben und weiche Formen zurückgegriffen werden. Zu Designliebhabern passen eine klare Formensprache und eine moderne Optik. Nicht zuletzt gibt es individuell gestaltete oder gestaltbare Oberflächen, die unter anderem gut für Künstler und Kreative geeignet sind. „Bei der Auswahl von Sarg und Urne sollte immer an den Charakter und die Persönlichkeit des Verstorbenen gedacht werden. Hier gibt der Bestatter in enger Abstimmung mit den Angehörigen einen guten Überblick über die zahlreichen verfügbaren Möglichkeiten“, schließt Klaas. (DS)

Bild 1: Interessant designter Sarg für den besonderen Anspruch. Foto: Bundesverband Bestattungsbedarf/Hans Wendel & Co. GmbH

Bild 2: Traditioneller und doch moderner Sarg. Foto: Bundesverband Bestattungsbedarf/Hans Wendel & Co. GmbH

Bild 3: Sarg in individueller Optik. Foto: Bundesverband Bestattungsbedarf/Stahl Holzbearbeitung GmbH

Bild 4: Moderne Urne mit individuellem Design. Foto: Bundesverband Bestattungsbedarf/Stahl Holzbearbeitung GmbH

Bild 5: Urne für verstorbene Naturliebhaber. Foto: Bundesverband Bestattungsbedarf/Stahl Holzbearbeitung GmbH


Mehr Informationen unter Bundesverband Bestattungsbedarf.

Weitere Infos:
Dietrich Stoverock
d.stoverock@holzindustrie.de

2. Ansprechpartner
Christoph Windscheif
c.windscheif@holzindustrie.de


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Flutgraben 2
53604 Bad Honnef
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Tel. +49 (0) 22 24 - 93 77 0
Fax +49 (0) 22 24 - 93 77 77
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