HDH

Initiative Furnier + Natur e.V. (IFN)

Schick und individuell:

Furnier bei edlen Transportmitteln

06.11.2015

Weitere Infos:
Dietrich Stoverock
d.stoverock@holzindustrie.de

2. Ansprechpartner
Ursula Geismann
u.geismann@holzindustrie.de


HDH/VDM Verbände der Holz- und Möbelindustrie
Flutgraben 2
53604 Bad Honnef
Deutschland

Tel. +49 (0) 22 24 - 93 77 0
Fax +49 (0) 22 24 - 93 77 77
info@holzindustrie.de
www.holzindustrie.de

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PM-2015-IFN-Edle Transportmittel 1

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Bad Honnef. Wer schon einmal in ein Automobil mit edlen Furnier-Applikationen eingestiegen ist, weiß, wie schön das Naturmaterial wirken kann. Aber auch sportive Zeitgenossen mit dem Hang zu Outdoor-Aktivitäten wissen Natur pur aus dem Besten des Baumes sehr zu schätzen: Kiteboards und Skier aus feinem Furnier beeindrucken mit faszinierender Optik und gleichzeitig hoher Gebrauchstauglichkeit.

Furnier ist ein echtes Allroundtalent. Während es früher häufig in größeren Mengen im Möbelbau eingesetzt wurde, erobert das Filet des Baumes jetzt Stück für Stück weitere Einsatzgebiete. Dazu zählen Transportmittel im engsten und im weitesten Sinne. Während Furnier in hochwertigen Autos seit Jahren einfach dazu gehört, ist das einzigartige Naturmaterial in Wohnmobilen und Yachten schon etwas Besonderes und in Form von Kiteboards oder Skiern fast schon extravagant. „Diese Extravaganz ist heute gefragt: Man will sich von der breiten Masse abgrenzen und etwas Außergewöhnliches besitzen. Gleichzeitig spielt der Naturschutzgedanke eine immer wichtiger werdende Rolle bei der Kaufentscheidung, ein Wunsch, dem Furnier als lupenreines Produkt des Waldes perfekt nachkommt“, so der Geschäftsführer der Initiative Furnier + Natur (IFN), Dirk-Uwe Klaas. Daneben beweist das attraktive Material aus Holz, dass es eben nicht „nur“ als reine Oberflächenverschönerung dient. „Kiteboards und Skier mit Furnier sehen zwar auch richtig gut aus, aber sie sind auch dem harten, das Material fordernden Einsatz im Süß- und Salzwasser und auf anspruchsvollen, schnellen Skipisten mehr als nur gewachsen“, schließt Klaas. IFN/DS

So wird Furnier hergestellt: Furnier wird aus dem Holz ausgewählter Bäume gewonnen, die überwiegend in nachhaltig bewirtschafteten Wäldern gewachsen sind. Die zumeist verwendeten Baumarten sind Ahorn, Buche, Eiche, Esche und Nussbaum aus heimischen, europäischen und im Falle von Eiche, Ahorn und Nussbaum auch amerikanischen Wäldern. Ist der richtige Baum gefunden, wird er geschält, gemessert oder gesägt. Dabei entstehen Holzblätter, die rund 0,45 bis 6 Millimeter dick sind. Diese werden getrocknet, nach Qualität und Sorte gestapelt, zugeschnitten und zu einem Deck zusammengesetzt. Diese Furnierdecks werden anschließend auf Trägermaterialien wie Massivholz-Stäbchenplatten, Spanplatten, MDF-Platten, Multiplexplatten oder Sperrholz aufgeleimt und verpresst.

Initiative Furnier + Natur (IFN)
Die Initiative Furnier + Natur (IFN) e.V. wurde 1996 von der deutschen Furnierwirtschaft und ihren Partnern gegründet. Ziel des Vereins mit Hauptsitz in Bad Honnef ist die Förderung des Werkstoffes Furnier. Er wird getragen von europäischen Unternehmen aus der Furnierindustrie, dem Handel und der Furnier verarbeitenden Industrie sowie Fachverbänden der Holzwirtschaft.

Bild 1: Auto mit Furnierapplikationen. Foto: IFN/Schorn & Groh
Bild 2: Furnier im Hubschrauber. Foto: IFN/Schorn & Groh
Bild 3: Furnier im modernen Yachtbau. Foto: Royal Huisman Sea Eagle by Carlo Baroncini
Bild 4: Kiteboards aus Furnier. Foto: IFN
Bild 5: Skier in faszinierender Natur-Optik. Foto: IFN


Weitere Informationen zum Thema Furnier unter www.furnier.de oder unter www.furniergeschichten.de

Weitere Infos:
Dietrich Stoverock
d.stoverock@holzindustrie.de

2. Ansprechpartner
Ursula Geismann
u.geismann@holzindustrie.de


HDH/VDM Verbände der Holz- und Möbelindustrie
Flutgraben 2
53604 Bad Honnef
Deutschland

Tel. +49 (0) 22 24 - 93 77 0
Fax +49 (0) 22 24 - 93 77 77
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