HDH

Verband Fenster + Fassade (VFF)

Top-Lebensqualität mit barrierefreien Fenstern und Türen

Komfortabel wohnen

17.07.2015

Weitere Infos:
Dietrich Stoverock
d.stoverock@holzindustrie.de

2. Ansprechpartner
Bastian Herzig
b.herzig@holzindustrie.de


HDH/VDM Verbände der Holz- und Möbelindustrie
Flutgraben 2
53604 Bad Honnef
Deutschland

Tel. +49 (0) 22 24 - 93 77 0
Fax +49 (0) 22 24 - 93 77 77
info@holzindustrie.de
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Frankfurt. Wer an Barrierefreiheit denkt, dem fällt zunächst ein Badezimmer ohne Stolperfallen ein. Barrierefreiheit ist aber weit mehr als das. Sie erfüllt den Wunsch nach gutem Wohnkomfort für alle Generationen. „Gerade in dieser Hinsicht bieten Fenster und Türen eine ganze Menge“, erklärt der Geschäftsführer des Verbandes Fenster + Fassade (VFF), Ulrich Tschorn. „So sorgen bodentiefe Fenster auch vom Sofa aus für einen freien Blick nach draußen. Außerdem erleichtern leicht bedienbare, besser noch automatisierte Elemente das Öffnen und Schließen von Fenstern und Haustüren. Dazu kommt der große Vorteil breiterer Türen ohne störende Bodenschwelle: Diese ermöglichen Rollator- und Rollstuhlnutzern, aber auch Kindern mit Bobby-Car, den freien Zugang zu allen Räumen und zu Balkon, Terrasse oder Garten.“

Moderne Fenster und Türen sind aufgrund des Einsatzes fortschrittlicher Rahmenwerkstoffe und einer präzisen, computergestützten Verarbeitung überaus robust und wertvoll. Viele intelligente und nützliche Beschlaglösungen sorgen überdies für Bequemlichkeit mit Langzeitgarantie. Sie sind viel leichter bedienbar, als nicht mehr zeitgemäße Exemplare aus dem letzten Jahrhundert. Noch einen Schritt weiter gehen Modelle mit nutzergerecht angebrachten Griffen: Diese lassen sich auch aus einer sitzenden Position heraus mit wenig Kraftaufwand bedienen. Bodentiefe Fenster oder eine abgesenkte Brüstung bieten zudem den ungehinderten Blick in den Garten oder auf die Straße. Das erhöht zusätzlich die Lebensqualität. Was bei Fenstern kein Problem ist, kann bei Türen allerdings zu einem echten Ärgernis werden: Sind sie zu schmal und haben sie zu hohe Bodenschwellen, sind sie für Rollator- und Rollstuhlnutzer ein nicht zu überwindendes Hindernis. Hier helfen Türen, Hebe-Schiebe-Türen und Fenstertüren mit einer überdurchschnittlichen Breite und besonderen Tür- bzw. Bodenschwellen. „Diese sind bei Hauptzugängen und Innentüren, wenn nicht ohne Höhenunterschied baubar, höchstens 20 Millimeter höher als der Bodenbelag vor und hinter der Tür. Sie lassen sich mühelos passieren und mit der richtigen Türbreite bleibt niemand außen vor“, erklärt Tschorn. Bei Außentüren sei dann aber auf eine rückstaufreie Entwässerung zu achten. Dann laufe das Wasser bei stärkerem Regen nicht ins Haus.

Automatisierte Fenster und Türen sind noch komfortabler
Moderne barrierefreie Fenster und Türen sind bereits von den meisten Hausbewohnern jedes Alters problemlos zu bedienen. Automatisierte Elemente empfehlen sich außerdem für Menschen mit Handicap oder Nutzern mit höheren Ansprüchen an den Wohnkomfort. Es gibt heutzutage schier unendliche Möglichkeiten, das Wohlgefühl in den eigenen vier Wänden zu erhöhen. Dabei dient die Motorisierung nicht nur dem einfachen und schwerelosen Öffnen und Schließen von Fenstern und Türen. Mit entsprechender Sensortechnik ausgestattet, sorgt sie ganz nebenbei auch noch für ein gutes Klima im ganzen Haus. Das Ganze kann sogar noch mit der Heizungssteuerung gekoppelt werden. „Zusätzlichen Feuchteschutz bieten automatische Fensterlüfter. Eine in jeder Hinsicht saubere Sache“, so Tschorn. Sie lassen sich hygienisch reinigen und treten optisch kaum in Erscheinung. Selbstverständlich können auch Sonnenschutzeinrichtungen sowie Lichtlenksysteme zur optimalen natürlichen Lichtausbeute wie von Geisterhand angetrieben werden. Durch die auf die eigenen Wünsche abgestimmte Vernetzung der Geräte wird eine bedarfsgerechte, jederzeit änderbare Steuerung der Haustechnik erreicht. Positiver Nebeneffekt sind Ersparnisse bei Zeit und Energie. Klassisch aktiviert man die modernen Hausgeister mit einem Wandschalter oder einer Fernbedienung. Aber auch das Smart-Phone, der Tablet-PC oder ein Touchscreen gehören heutzutage dazu. „Mit einem Fingerprint-System für die Haustür können so ausgestattete Modelle von jedermann einfach und sicher bedient werden. So wird der Traum von individuellem Wohnen und Arbeiten für alle Generationen zur Wirklichkeit“ schließt Tschorn. VFF/DS
Der Expertenrat: „Die KfW-Bank fördert unter anderem auch barrierefreie Neubauten und Modernisierungen. Weitere Informationen zu den erhältlichen Förderungen finden Sie auf www.fensterratgeber.de unter der Rubrik ‚Förderungen & Finanzen‘. Bei der Planung der Baumaßnahmen und der Auswahl der richtigen Elemente helfen die Mitarbeiter im guten Fenster- und Fassadenfachbetrieb.“

Bild 1: Ein Knopfdruck genügt. Foto: VFF/HAUTAU/SchwörerHaus

Bild 2: Lautlos gleitet die Tür auf. Foto: VFF/HAUTAU

Bild 3: Barrierefrei bedeutet höchsten Wohnkomfort. Foto: VFF/HAUTAU

Bild 4: Hier ist keine Schwelle im Weg. Foto: VFF/HAUTAU

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Weitere Informationen zu Fenstern und Haustüren: www.fensterratgeber.de.

Weitere Infos:
Dietrich Stoverock
d.stoverock@holzindustrie.de

2. Ansprechpartner
Bastian Herzig
b.herzig@holzindustrie.de


HDH/VDM Verbände der Holz- und Möbelindustrie
Flutgraben 2
53604 Bad Honnef
Deutschland

Tel. +49 (0) 22 24 - 93 77 0
Fax +49 (0) 22 24 - 93 77 77
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