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Mit dem richtigen Sonnenschutz immer einen kühlen Kopf bewahren



30.06.2014

Weitere Infos:
Dietrich Stoverock
d.stoverock@hdh-ev.de

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Achim Hannott
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HDH/VDM Verbände der Holz- und Möbelindustrie
Flutgraben 2
53604 Bad Honnef
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Frankfurt. Langsam kommt der Sommer in die Gänge. Einige heiße Tage gab es schon, weitere werden folgen. Umso wichtiger ist es, bei der Arbeit und daheim einen kühlen Kopf zu bewahren. Hierbei helfen Sonnenschutzeinrichtungen, die es in unzähligen Varianten, Farben und Formen gibt. „Angefangen beim Fenster mit Sonnenschutzverglasung über Raffstoren, Sonnensegel, Jalousien, Rollläden und Terrassen- beziehungsweise Wintergartenmarkisen bis hin zu Markisen für Fenster und Fassade, Sonnenschutz für den Innenbereich sowie für Dachfenster und verglaste Terrassendächer“, fasst der Geschäftsführer des Verbandes Fenster + Fassade (VFF), Ulrich Tschorn, die schier unendlichen Möglichkeiten zusammen. „Auch Roll- und Fensterläden machen eine gute Figur und halten die Sonne dort, wo sie im Sommer hingehört: draußen.“

Moderne Fenster und Fassaden sind wahre Kraftwerke. Sie lassen gesundes Tageslicht, kostenlose Sonnenwärme und frische Luft herein und sie verbinden den Hausbewohner mit der Natur. Was im Frühjahr, Herbst und Winter zur Erhöhung des Komforts und zur Senkung der Nebenkosten durchaus erwünscht und gewollt ist, kann im warmen Sommer allerdings schnell sehr anstrengend werden. „Dann gilt es, je nach den persönlichen Bedürfnissen und der üblichen Raumnutzung einen passenden Wärmeschutz zu installieren“, so Tschorn.

Viele Lösungen schützen vor der Sommerhitze
Schick und effektiv bei der Abhaltung der Sommerhitze sind Sonnenschutzverglasungen, die bis zu 80 Prozent der solaren Energie abfangen können. Einen anderen Weg gehen Rollläden, Raffstoren, Sonnensegel, Jalousien, Fensterläden und Markisen. Sie lassen je nach Produktart und Schließzustand weniger bis gar kein Licht in den Innenraum und wirken wie eine Barriere gegen die Sommerhitze – die dahinter liegenden Bereiche heizen sich allenfalls nur leicht auf. Wer es naturnah mag, etwas Zeit mitbringt und einen Garten sein eigen nennt, der ist mit dem Pflanzen größerer Laubbäume im Südwesten oder Südosten seines Grundstückes gut beraten. Im Sommer sorgt dann das dichte Laubwerk der Bäume für erfrischenden Schatten und im Winter ermöglicht das laubfreie Geäst der Sonne, ihre wärmenden und kostenlosen Lichtstrahlen ins Haus zu schicken. „Nicht zu vergessen ist natürlich auch der gesamte Innenbereich. Zwar sind Jalousien und Gardinen nicht ganz so effektiv, wie außen oder im Scheibenzwischenraum angebrachte Sonnenschutzlösungen, aber sie helfen ebenfalls bei der Reduzierung der Sonnenblendung. Allerdings reduzieren sie den Wärmeeintrag in den meisten Fällen nur gering“, so Tschorn. Nicht vergessen werden sollten bei der Planung von Sonnenschutzmaßnahmen die Dachflächenfenster: Liegen sie über öfter genutztem Wohn- oder Arbeitsraum, ist hier die Installation eines guten Sonnenschutzes geboten. „Natürlich bedeutet die Bedienung der Sonnenschutzeinrichtungen einen gewissen Aufwand. Wer es sich generell besonders leicht machen möchte, dem sei die Installation von automatisierten Steuerungssystemen empfohlen, die auf die jeweilige Wetterlage und Sonnenintensität reagieren“, erklärt der VFF-Geschäftsführer. Welche Systeme geeignet sind, wissen die gut geschulten Mitarbeiter im Fenster- und Fassadenfachbetrieb. VFF/DS

Bild 1: Moderner Sonnenschutz im Eigenheim. Foto: VFF/WAREMA Renkhoff SE

Bild 2: Sonnenschutz als Designelement. Foto: VFF/WAREMA Renkhoff SE

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