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Frankfurter Otto-Hahn-Schule erstrahlt dank großer Fensterflächen in neuem Glanz

Licht und Wärme statt Dunkelkammer

09.04.2014

Weitere Infos:
Dietrich Stoverock
d.stoverock@hdh-ev.de

2. Ansprechpartner
Achim Hannott
a.hannott@hdh-ev.de


HDH/VDM Verbände der Holz- und Möbelindustrie
Flutgraben 2
53604 Bad Honnef
Deutschland

Tel. +49 (0) 22 24 - 93 77 0
Fax +49 (0) 22 24 - 93 77 77
info@hdh.de
www.hdh-ev.de

Downloads:

VFF-Objektmodernisierung-1

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Frankfurt. Ein Hort gesunden Tageslichts war sie früher nicht gerade, die in den 1970er Jahren erbaute Otto-Hahn-Schule in Frankfurt am Main. Das hat sich jedoch seit ihrer Modernisierung vor wenigen Jahren grundlegend geändert. Das von den planenden und bauleitenden, in Frankfurt beheimateten, „hgp. Architekten“ in die Neuzeit transferierte Gebäude bietet seinen Schülern dank neu eingebauter und zugleich vergrößerter Fenster- und Fassadenelemente natürliches Tageslicht und auf Wunsch viel frische Luft.

„Eine vollständig verglaste Fassade zum Schulhof hin, eine vollverglaste Öffnung der Pausenhalle, attraktive Holz-Aluminiumfenster und neu eingeschnittene Lichthöfe mit bodentiefen Fenstern ergeben ein ungewohntes und faszinierendes Raumgefühl für Lehrer und Schüler“, fasst Lutz Krebbers, Präsidiumsmitglied des Verbandes Fenster + Fassade und Geschäftsführer der für die Fenster- und Fassadenflächen zuständigen Krebbers GmbH aus Krefeld, das hochinteressante Projekt zusammen.

Großzügiges Raumgefühl und hohe Energieersparnis
Sämtliche Klassenräume, ein Großteil der Flure, die Pausenhalle – alle diese Bereiche profitieren jetzt von den neuen Fenster- und Fassadenelementen. Damit fällt nicht nur den Schülern das Lernen leichter. Auch die Lehrer wissen die neu gewonnene Großzügigkeit ihrer Schule zu schätzen. Dazu kommen erhebliche Einsparungen beim jährlichen Energieverbrauch: So sanken dank der neuen Fenstern und Türen sowie dank der moderneren Fassadendämmung die Heizkosten von durchschnittlich 143 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr (kWh/m2a) in den Jahren vor der Modernisierung auf nur noch rund 40 kWh/m2a. Das ist nicht einmal ein Drittel des ursprünglichen Wertes und spart aufs Jahr gerechnet mehrere 10.000 Euro ein. Dazu kommt ein geringerer Stromverbrauch, der zum Teil auch durch den größeren Lichteinlass über die erweiterten Fensterflächen erreicht werden konnte. Jetzt kann das Kunstlicht morgens früher aus und abends später wieder eingeschaltet werden. Zusammen mit einem dank modernster Technik rapide gesunkenen Wasserverbrauch wurde so aus einem alten, ungemütlichen Bestandsgebäude ein hochmodernes Haus, das energieeffizient arbeitet und aufgrund der neuen Fenster- und Fassadenelemente für viele Jahrzehnte zukunftssicher und komfortabel ist. „Dies ist ein beispielhaftes Objekt, das ganz im Sinne einer guten Modernisierung umgesetzt wurde und das die Besonderheit unserer transparenten Bauteile vorbildhaft zeigt“, bekräftigt abschließend Ulrich Tschorn, Geschäftsführer des Verbandes Fenster + Fassade (VFF). VFF/DS

Bild 1: Die Otto-Hahn-Schule vor der Sanierung. Foto: hgp. Architekten, FFM

Bild 2: Das moderne Gebäude in neuem Glanz. Foto: hgp. Architekten, FFM

Bild 3: Glas, wohin das Auge blickt. Foto: hgp. Architekten, FFM

Bild 4: Helle Klassenräume dank großer Fenster. Foto: hgp. Architekten, FFM

Weitere Informationen:
Alles Wissenswerte über Fenster + Fassade sowie das Thema Objektmodernisierung unter www.fensterratgeber.de.

Weitere Infos:
Dietrich Stoverock
d.stoverock@hdh-ev.de

2. Ansprechpartner
Achim Hannott
a.hannott@hdh-ev.de


HDH/VDM Verbände der Holz- und Möbelindustrie
Flutgraben 2
53604 Bad Honnef
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Fax +49 (0) 22 24 - 93 77 77
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