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Trend 2011: Ein weißes Kinderzimmer und viele bunte Sachen



22.08.2011

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Ursula Geismann
u.geismann@wohninformation.de

2. Ansprechpartner
Achim Hannott
a.hannott@hdh-ev.de


HDH/VDM Verbände der Holz- und Möbelindustrie
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Fax +49 (0) 22 24 - 93 77 77
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Bad Honnef. Die Ausgabenbereitschaft von Eltern für die Einrichtung des Kinderzimmers steigt. Das ist auch kein Wunder, denn deutsche Mütter und Väter werden immer älter. „Mit zunehmendem Alter steigt meist auch das Einkommen und die Ersparnisse. Wer also in älteren Jahren das erste Mal Eltern wird, hat in der Regel mehr Geld zur Ausstattung des Kinderzimmers zur Verfügung“, weiß Dirk-Uwe Klaas, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Deutschen Möbelindustrie. Das Kind hat somit häufig nicht nur mehr Startkapital, sondern auch trendige Möbel und Einrichtungsgegenstände um sich herum, die heute eine ganze Reihe von Funktionen ermöglichen müssen.

Themenzimmer sind für den Nachwuchs sehr beliebt. Sie regen die Fantasie an und laden zum Spielen ein. Die emotionale Ansprache ist bei Möbeln und Einrichtungsgegenständen für das Kinderzimmer gleichberechtigt wichtig wie die gute Qualität und Funktion. Ob das Kind in einem Prinzessinnen- oder Bauernhof-Ambiente aufwächst, ist dabei den Geschmäckern und Vorlieben der Eltern überlassen. Wichtig ist, dass die Gegenstände Atmosphäre ausstrahlen und das Kind emotional erreichen. In dieser Saison sind vor allem weiße und pastelltönige Möbel beliebt.

„Weiß ist immer eine gute Farbe, die mit farbigen Accessoires oder bunter Tapete gut kombiniert werden kann“, erläutert Klaas und ergänzt: „Viele der neuen Kindermöbel sind mittlerweile sogenannte mitwachsende Möbel. Schreibtische können an das Wachstum ihrer Benutzer angepasst werden, Kinderbettchen können ohne Sprossen später als kleines Sofa dienen, und Regale- und Schränkeserien sind erweiterbar, wenn mehr Platz gebraucht wird. Da macht man einfach mit der Farbe Weiß nichts falsch“.

In der Beliebtheitsskala der funktionalen Kindermöbel steigt unterdes das Etagenbett. So ein Bett hat mehrere Vorzüge. Man kann den Schreibtisch unter dem Bett unterbringen oder dort eine weitere Matratze als weiche Spielecke auslegen. Es kann eine Schaukel am oberen Bettenrand angebracht werden, denn auf das richtige „Draußenwetter“ ist nicht immer Verlass. Ebenso kann man am Etagenbett eine Rutsche oder eine Kletterwand installieren; in jedem Fall bietet die klassische Konstruktion des Etagenbettes viele weitere Funktionen.

Die neuesten Entwicklungen und Trends im Kinder- und Jugendmöbelbereich zeigt Mitte September die international renommierte Kölner Fachmesse „Kind+Jugend“. Fachhändler aus der ganzen Welt werden hier noch pünktlich zum Weihnachtsgeschäft ordern. Es tut sich viel auf diesem Markt für die ganz jungen Zielgruppen, denn sie sind unsere Zukunft.

Bildunterschrift: Ein Kinderzimmer-Traum für kleine Prinzessinnen.
Quelle: VDM/Paidi

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